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Einbürgerungstest Bad Salzuflen

  • Nordrhein-Westfalen
    • - Einbürgerungstest für Nordrhein-Westfalen mit 33 Fragen (wie der offizielle Test)
    • - Einbürgerungstest für Nordrhein-Westfalen mit 310 Fragen (alle Fragen)
    • mit Länderinfo, Einwohnerzahl, Einbürgerungen in Nordrhein-Westfalen
    • - Liste der Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen, wo Sie den Einbürgerungstest absolvieren können

Einbürgerungstest Bad Salzuflen

Für die ausländischen Mitbürger, die in Bad Salzuflen leben, gilt der Einbürgerungstest Nordrhein-Westfalen. Um die schriftlich-amtliche Prüfung zu absolvieren, können Sie sich bei einer Volkshochschule in (oder in der Nähe von) Bad Salzuflen anmelden.

Informationen zum Testablauf:

Der Einbürgerungstest besteht insgesamt aus 33 Fragen, von denen 30 die folgenden Bereiche abdecken: Mensch, Demokratie und Gesellschaft, Geschichte und Verantwortung. Die restlichen 3 Fragen beziehen sich auf das Bundesland (Nordrhein-Westfalen), in dem Sie Ihren Erstwohnsitz (Hauptwohnsitz) haben. Um den Test zu bestehen, müssen Sie mindestens die Hälfte der Fragen (17) richtig beantworten.

Informationen über Bad Salzuflen (Stadt)

In Bad Salzuflen leben 54.074 Einwohner. Davon 27.961 sind weiblich und 26.113 sind männlich. Pro Quadratkilometer leben 540 Menschen. Die Fläche der Stadt beträgt 100,05 km2. Damit ist Bad Salzuflen relativ dünn besiedelt.

Vorwahl: 5222 (National: 05222 / International: +495222)

Prüfstellen / Volkshochschulen in Bad Salzuflen / Umgebung

Für die schriftliche Prüfung können Sie sich bei den folgenden Bildungseinrichtungen informieren. Bitte beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Volkshochschulen derzeit den Test anbieten.

Volkshochschule Bad Salzuflen

Hermannstr. 32
32105 Bad Salzuflen

Tel.: +49 5222 93170
Fax: +49 5222 931720

E-Mail: vhs-bs@vhs-lippe.de
Website: http://www.vhs-badsalzuflen.de

Leiter/in: Christof Decarli

Postleitzahl-Liste von Bad Salzuflen

32105, 32107, 32108

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Eurostat