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Ja, ja! Der gutverdienende Drogen-'dealer' gehört eindeutig zur Mittelschicht und der freiberufliche Journalist ist ein armes "Schwein", also Unterschicht! Wir leben hier im KAPITALISMUS und wie die Bezeichnung schon erklärt, ist das Maß aller Dinge das Kapital und nicht der Bildungsstand. Beim Kauf eines fahrbaren Untersatzes im Autohaus muß der Drogen-'dealer' ja nicht seinen "Beruf" angeben. Er muß nur genügend von dem in unserem Land üblichen Zahlungsmittel besitzen. Dabei ist es dem Autoverkäufer völlig gleichgültig, wo der Kunde die vielen Nullen auf seinem Konto her hat. Hingegen interessiert er sich für den möglicherweise gebildeten Journalisten nicht einmal ansatzweise, weil dieser mit 1000,-€/mtl. eben nicht über die erforderlichen Nullen verfügt, um sich beispielsweise so eine Blechkiste mit 3 Buchstaben, 4 Ringen oder einem Stern zu kaufen. Der 'smarte' Roooooberrrt bspw. gehört vielleicht schon zur Oberschicht, wenngleich er zwar sein Geld mit einer in Deutschland legalen Methode (andere für sich arbeiten zu lassen) "zusammengekratzt", jedoch nichts davon in seine Bildung oder die seiner Partnerin (Carmen Geiss) investiert hat.
Über der Oberschicht rangiert dann jedoch noch die Schicht der wirklich Reichen. Dieses 1% der Weltbevölkerung besitz allein mehr als die restlichen 99% aller Menschen zusammen (http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/oxfam-armutsbericht-ein-prozent-der-weltbevoelkerung-reicher-als-der-rest) und sagen an, wo's lang geht. Die ziehen auch die Fäden an den Marionetten, welche der gemeine Bürger unter der Bezeichnung Politiker kennt.
„Noch Fragen, Kienzle?“ (Zitat, Frontal)