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Lückentext - Allgemein

Bitte füllen Sie die Lücken in dem Text aus und nutzen Sie dabei einer der folgenden Wörter:
Abbruch - Aufnahme - Ausschusses - Bedingungen - Beitrittsverhandlungen - Brok - Er - Europarats - Lindner - Militärputsch - Rechtsstaat - Union - Vergleiche - Verhandlungen - Weg - ausdrücklich - außer - dass - der - die - ehemals - immer - in - man - nicht - sagte - seinem - vor - weitergehende - wie - wir - über - überhaupt
Nach einem Umsturzversuch der Türkei fordern Politiker verschiedener Parteien einen Abbruch der Verhandlungen zum EU-Beitritt des Landes. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) erklärte: „Die Türkei entfernt sich weiter von den europäischen Mindeststandards, auf die sie sich als Mitglied des verpflichtet hat.“ Horst Seehofer, Ministerpräsident von Bayern, zu den EU-Beitrittsverhandlungen: „Wenn sieht, Türkei nach dem gescheiterten den abbaut, müssen diese Verhandlungen sofort gestoppt werden.“ Der grüne Politiker Cem Özdemir schlägt Sanktionen gegen die Türkei vor: „Wenn Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte weiterhin Kraft gesetzt werden, müssen wir auf EU-Ebene auch Sanktionen für das direkte Umfeld der Machthaber nachdenken, beispielsweise indem man Konten und Vermögen einfriert.“ Christian von der FDP sagte zu der politischen Situation in der Türkei: „Wir erleben einen Staatsputsch von oben wie 1933 nach dem Reichstagsbrand.“ zog damit zum Verhalten der Nationalsozialisten in Deutschland. 1934 hatte es den sogenannten Röhmputsch gegeben, bei dem Hitler einige politische Konkurrenten auf zur Diktatur beseitigte. Der britische Politiker Andrew Duff, Präsident der Europäischer Föderalisten, hatte bereits einem Jahr konstatiert, die Türkei nicht die Anforderungen für eine in die Europäische Union erfülle, da über die meisten der 33 noch verhandelt worden sei. Gegen einen ausgesprochen haben sich hingegen der Vorsitzende des Auswärtigen im Europaparlament, Elmar Brok (CDU) und die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Europaparlament, Rebecca Harms. „Welt am Sonntag“, ein „Aussetzen der wäre diplomatischer Unsinn“. Harms „fände es verantwortungslos, wenn wir in dieser akuten Situation die bisherigen Beziehungen zur Türkei komplett aufgeben würden, ohne zu wissen, wohin wollen“.