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Lückentext - Allgemein

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Amts - Eine - Fähre - Mann - Passagiere - Spice - Unguja - den - die - gegenüber - klammerten - konnten - kurz - noch - schlecht - sich - sie - und - wurden - zu
Unguja (Pemba), 11.09.2011 – Wenige Stunden hatte die Fähre „MV Spice Islander“ den Hafen der Insel verlassen, als es nach Mitternacht in der Nähe der Insel Pemba einem folgenschweren Schiffsunglück kam und die versank. Über 200 Tote bisher gezählt, Opferzahl dürfte steigen. Die Rettungsarbeiten wegen der Dunkelheit erst am Samstagmorgen beginnen. Sansibars Minister für Notfälle, Mohammed Aboud: „Es ist bislang gelungen 579 zu retten“. Unter den Toten befinden sich viele Frauen und Kinder. Hubschrauberpilot Neels van Eijk gab dem BBC-Radio an, er habe etwa 200 Überlebende gesehen und auch viele Leichen. Die Menschen sich an alles was schwamm, beispielsweise an Kühlschränke und Matratzen. Vom Hubschrauber aus wurden die Schiffe zu den im Wasser treibenden Menschen geleitet, da sie von den Schiffen aus wegen des Seegangs auszumachen waren. Die 60 Meter lange Fähre „MV Islander“ war für 45 Besatzung 645 Passagiere zugelassen. Nach Berichten von Überlebenden war völlig überfüllt. In den Häfen von Häfen von Unguja und Pemba haben sich tausende Angehörige eingefunden und warten auf Nachricht. An Stränden wurden Leichen angeschwemmt. Die Identifizierung der Toten wird dauern. britische Touristin berichtet von Verletzten, die abtransportiert werden und von vielen Leichensäcken. Nach Auskunft des Auswärtigen sollen sich keine Deutschen unter den Passagieren befunden haben. Ob sonst Ausländer unter den Opfern sind ist nicht bekannt. Auf der Gewürzinsel Sansibar halten viele Touristen auf.