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Einbürgerungstest Porta Westfalica

  • Nordrhein-Westfalen
    • - Einbürgerungstest für Nordrhein-Westfalen mit 33 Fragen (wie der offizielle Test)
    • - Einbürgerungstest für Nordrhein-Westfalen mit 310 Fragen (alle Fragen)
    • mit Länderinfo, Einwohnerzahl, Einbürgerungen in Nordrhein-Westfalen
    • - Liste der Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen, wo Sie den Einbürgerungstest absolvieren können

Einbürgerungstest Porta Westfalica

Für die ausländischen Mitbürger, die in Porta Westfalica leben, gilt der Einbürgerungstest Nordrhein-Westfalen. Um die schriftlich-amtliche Prüfung zu absolvieren, können Sie sich bei einer Volkshochschule in (oder in der Nähe von) Porta Westfalica anmelden.

Informationen zum Testablauf:

Der Einbürgerungstest besteht insgesamt aus 33 Fragen, von denen 30 die folgenden Bereiche abdecken: Mensch, Demokratie und Gesellschaft, Geschichte und Verantwortung. Die restlichen 3 Fragen beziehen sich auf das Bundesland (Nordrhein-Westfalen), in dem Sie Ihren Erstwohnsitz (Hauptwohnsitz) haben. Um den Test zu bestehen, müssen Sie mindestens die Hälfte der Fragen (17) richtig beantworten.

Informationen über Porta Westfalica (Stadt)

In Porta Westfalica leben 35.658 Einwohner. Davon 17.926 sind weiblich und 17.732 sind männlich. Pro Quadratkilometer leben 339 Menschen. Die Fläche der Stadt beträgt 105,22 km2. Damit ist Porta Westfalica relativ dünn besiedelt.

Vorwahl: 5706 (National: 05706 / International: +495706)

Prüfstellen / Volkshochschulen in Porta Westfalica / Umgebung

Für die schriftliche Prüfung können Sie sich bei den folgenden Bildungseinrichtungen informieren. Bitte beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Volkshochschulen derzeit den Test anbieten.

Volkshochschule Minden

Königswall 99
32423 Minden

Tel.: +49 571 8376610
Fax: +49 571 8376633

E-Mail: programm@vhs-minden.de
Website: http://www.vhs-minden.de

Leiter/in: Dietmar Lehmann

Postleitzahl-Liste von Porta Westfalica

32457

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Eurostat