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Einbürgerungstest Oebisfelde-Weferlingen

  • Sachsen-Anhalt
    • - Einbürgerungstest für Sachsen-Anhalt mit 33 Fragen (wie der offizielle Test)
    • - Einbürgerungstest für Sachsen-Anhalt mit 310 Fragen (alle Fragen)
    • mit Länderinfo, Einwohnerzahl, Einbürgerungen in Sachsen-Anhalt
    • - Liste der Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen, wo Sie den Einbürgerungstest absolvieren können

Einbürgerungstest Oebisfelde-Weferlingen

Für die ausländischen Mitbürger, die in Oebisfelde-Weferlingen leben, gilt der Einbürgerungstest Sachsen-Anhalt. Um die schriftlich-amtliche Prüfung zu absolvieren, können Sie sich bei einer Volkshochschule in (oder in der Nähe von) Oebisfelde-Weferlingen anmelden.

Informationen zum Testablauf:

Der Einbürgerungstest besteht insgesamt aus 33 Fragen, von denen 30 die folgenden Bereiche abdecken: Mensch, Demokratie und Gesellschaft, Geschichte und Verantwortung. Die restlichen 3 Fragen beziehen sich auf das Bundesland (Sachsen-Anhalt), in dem Sie Ihren Erstwohnsitz (Hauptwohnsitz) haben. Um den Test zu bestehen, müssen Sie mindestens die Hälfte der Fragen (17) richtig beantworten.

Informationen über Oebisfelde-Weferlingen (Stadt)

In Oebisfelde-Weferlingen leben 13.544 Einwohner. Davon 6.721 sind weiblich und 6.823 sind männlich. Pro Quadratkilometer leben 54 Menschen. Die Fläche der Stadt beträgt 249,36 km2. Damit ist Oebisfelde-Weferlingen relativ dünn besiedelt.

Vorwahl: 39002 (National: 039002 / International: +4939002)

Prüfstellen / Volkshochschulen in Oebisfelde-Weferlingen / Umgebung

Für die schriftliche Prüfung können Sie sich bei den folgenden Bildungseinrichtungen informieren. Bitte beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Volkshochschulen derzeit den Test anbieten.

Kreisvolkshochschule Stendal

Bahnhofstr. 3
39606 Osterburg

Tel.: +49 3937 895178
Fax: +49 3937 895179

E-Mail: kvhs@landkreis-stendal.de
Website: http://www.kvhs.landkreis-stendal.de

Leiter/in: Sabine Krüger

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Eurostat