Einbürgerungstest Sundern (Sauerland)
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Nordrhein-Westfalen
- - Einbürgerungstest für Nordrhein-Westfalen mit 33 Fragen (wie der offizielle Test)
- - Einbürgerungstest für Nordrhein-Westfalen mit 310 Fragen (alle Fragen)
- mit Länderinfo, Einwohnerzahl, Einbürgerungen in Nordrhein-Westfalen
- - Liste der Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen, wo Sie den Einbürgerungstest absolvieren können
Einbürgerungstest Sundern (Sauerland)
Für die ausländischen Mitbürger, die in Sundern (Sauerland) leben, gilt der Einbürgerungstest Nordrhein-Westfalen. Um die schriftlich-amtliche Prüfung zu absolvieren, können Sie sich bei einer Volkshochschule in (oder in der Nähe von) Sundern (Sauerland) anmelden.
Informationen zum Testablauf:
Der Einbürgerungstest besteht insgesamt aus 33 Fragen, von denen 30 die folgenden Bereiche abdecken: Mensch, Demokratie und Gesellschaft, Geschichte und Verantwortung. Die restlichen 3 Fragen beziehen sich auf das Bundesland (Nordrhein-Westfalen), in dem Sie Ihren Erstwohnsitz (Hauptwohnsitz) haben. Um den Test zu bestehen, müssen Sie mindestens die Hälfte der Fragen (17) richtig beantworten.
Informationen über Sundern (Sauerland) (Stadt)
In Sundern (Sauerland) leben 27.511 Einwohner. Davon 13.697 sind weiblich und 13.814 sind männlich. Pro Quadratkilometer leben 142 Menschen. Die Fläche der Stadt beträgt 193,27 km2. Damit ist Sundern (Sauerland) relativ dünn besiedelt.
Vorwahl: 3771 (National: 03771 / International: +493771)
Prüfstellen / Volkshochschulen in Sundern (Sauerland) / Umgebung
Für die schriftliche Prüfung können Sie sich bei den folgenden Bildungseinrichtungen informieren. Bitte beachten Sie, dass möglicherweise nicht alle Volkshochschulen derzeit den Test anbieten.
Volkshochschule Hochsauerlandkreis
Franz-Josef-Tigges-Platz 1
59846 Sundern
Tel.: +49 2933 4070
Fax: +49 2933 5787
E-Mail: info@vhs-hsk.de
Website: http://www.vhs-hsk.de
Leiter/in: Klaus-Rainer Willeke
Postleitzahl-Liste von Sundern (Sauerland)
59846Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Eurostat