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Warum streiten, wo es niemals ein Falsch oder Richtig geben wird?
Zumindest werden die einen niemals die anderen überzeugen können, da es nicht beweisbar ist.
Etwas glauben, heißt nicht wissen. Religionen werden nun mal geglaubt. Es ist nicht beweisbar, warum kann ich meine Mitmenschen nicht ihren Glauben lassen? Warum darüber diskutieren.

Wenn ich einen Menschen mag, weil er ist, wie er ist und dann Jahre später erfahre, dass er nicht den gleichen Glauben hat, wie ich, mag ich dann diesen Menschen weniger? Der Mensch hat sich doch nicht geändert.
Jeder trägt die Konsequenzen seines Lebens selbst, warum also rechtfertigen müssen? Warum den anderen eines besseren belehren, woraus doch nur Kriege entstehen.

Für mich gibt es keine "Kriege Gottes" es gibt nur "Kriege der Menschen"
Sie werden von Menschen ausgetragen und ich persönlich glaube nicht, dass das der Wunsch Gottes ist.

Wofür haben wir ein Gewissen? Wenn jeder Mensch auf sein "natürliches" Gewissen hören würde, würde es keine Kriege geben.
Selbst wenn ich im Recht bin, habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich jemanden verletzte (ob verbal oder körperlich).

Unser Gewissen ist ein Geschenk, leider handeln wir nicht immer danach oder betäuben unser Gewissen mit Konsum, Drogen, etc.

Wir sollten weniger darüber nachdenken, wie ich den anderen überzeuge, sondern vielmehr darüber nachdenken, wie wir miteinander leben können, in Frieden, nicht im Krieg.

Gibt es im Himmel eine Rangordnung wer die meisten Menschen überzeugt hat?

Ich glaube an Gott, ich glaube das Frieden der richtige Weg ist. Ich glaube nicht daran, dass wir es wagen dürfen, in Gottes Namen Krieg zu führen.

Interessant wäre doch mal nach dem zu suchen, was sich gleicht und nicht nach dem was sich unterscheidet. Was hätte wohl mehr Gewicht?