Wer kennt es nicht, dass man sich über sein Leben beklagt, über seinen Job, seine Freunde und Lebensverhältnisse. Dann vergleicht man es mit anderen, und wundert man sich, warum es ausgerechnet ihm oder ihr so schlecht geht.
Dabei denkt man doch öfters, dass das Gras auf der anderen Seite grüner ist. Stimmt das aber wirklich? Ich glaube es erscheint einfach jedem so. Aber das stimmt nicht.
Warum erscheint es uns immer so, als wäre das Leben irgendwo anders schöner? Oder als ginge es den Nachbarn besser? und so weiter...
Ich würde sagen das der
Ich würde sagen das der Spruch "das Gras ist irgendwo anders grüner" nicht der Wahrheit entspricht.
Warum es erscheint, kann daran liegen das Wir unseren "Nachbarn" vielleicht glücklich sehen aber wir nicht wissen, was für Probleme er in der Wirklichkeit hat.
Wenn wir jemanden lachen sehen, denken wir ihm geht es gut, weil wir unsere Situation kennen und dann es mit seinem Vergleichen.
Das Problem ist wir vergleichen uns immer mit Leuten, wo wir denken, den geht es besser und würde dann gerne an seiner Stelle sein, doch würden wir uns mit Leuten vergleichen denen es schlecht geht (Armut, Krieg, kein Zuhause) würden wir nicht glauben, dass es irgendwo anders grüner ist.
Ich denke es kommt davon, dass man sich mit denen die beispielsweise reicher sind oder eine netterer Familie haben vergleicht.
Dabei gibt es in Afrika und in vielen anderen Ländern soviele denen es schlecht geht und kaum was zu essen haben.
Ich denke man sollte sich mit denen vergleichen und nicht mit den reichen, dann kann man positiver denken und weiß zu schätzen was man hat.