Konsumwahn treibt Menschen in Unglück, Depressionen, während sie ironischerweise viel von Glück verspricht. Macht es wirklich eine Frau glücklich 400 paare Schuhen zu haben und sie zu verwalten? Und viel dafür zu arbeiten? Oder ist man gezwungen hunderte Schuhen zu besitzen um sich Glücklich zu schätzen. Wie lange können wir uns mit solchen künstlichen Glück betrügen?
Immer mehr Menschen entdecken die Bedeutung von "weniger ist mehr"! Man besitzt nur was man wirklich braucht. Was man nicht braucht teilt oder verschenkt man gerne. Man verbraucht was man wirklich braucht und verbrauchen kann. Man hinterlässt möglichst wenig Müll.
Die Liste kann man beliebig viel erweitern. Aber der Einstieg ist für viele, die schon Interesse haben nicht gerade einfach. Wie kann man den einstieg vereinfachen? Welche Tipps und Strategien habt Ihr für andere Menschen die ein umweltbewusstes Leben führen wollen?