Heute ich habe eine Situation beobachtet. Im unserem Schule ist ein Junge, der lernt in 2. Klasse (ich nenne ihn Mark). Ihr hat ein jüngerer Bruder, der ist Schüler 1. Klasse (ich nenne ihn Karl). Sie haben eine psychische Krankheit.
Sie gehen zur Schule, sehen die Lehrerin und andere Schülern. Die Jungs öffnen eine Tür, mit leeren Augen, die sehen auf ein Punkt. Sie haben kein Egoismus, sie haben keine Frechheit. Sie verstehen schlecht, was sie machen. Sie machen, dass man lernt euer.
Ich gehe zur Garderobe. Die Jungs gehen vor mir. Plötzlich bleibt Karl der Junge haften (nenne ihn Ulf). Ulf ist klein, mit Augen von Egoist, Schuft. Er hat Karls schwach gefühlt und benutzt diesem Moment, denn zu verhöhnen, Karl moralisch zu drücken. Aber Ulf ist solches Schwachen, wie Karl, mit solcher leeren Auges. Aber sie sind leeren nicht wegen der angeborenen Krankheit. Sie leeren wegen der Idiotie, der Frechheit, auch der Angeborenen. Er lebt, er kann verstehen, er kann verletzen, schlagen.
Dann ich beobachte, wie Mark hat sein Bruder geschützt. Er macht das ohne Angst, ohne Mitleid, er schreit einfach und schlägt. Ulf schützt und ärgert ihm. Er versteht nicht, dass er schuldig, es wird die Gerechtigkeit festgestellt. Er weiß nur, dass er muss hoch sein, dass er ist Stärke, dass man darf demütigen…
Natürlich, das sind Kinder. Das ist ein Moment in euer Leben. Wir waren irgendwann auch Kinder. Aber wir sind schon gewachsen. Man will fragen, was sich geändert hat?