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Eine Kurzgeschichte über die letzte Nacht von Alen (Bitte sprachlich korrigieren)

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Alen ist Facharzt Psychiatrie von Beruf. Heute macht er den Nachtdienst. Es ist zehn Minuten nach Mittelnacht. Er hat einen Anruf bekommen, dass eine Patientin vor der ambulanter Nachtstazion auf ihm wartet.Er geht die Treppe herunter in den Keller. Er fühlt sich Alt. Seine Haar ist vor paar Jahren weiß geworden, trotzdem könnte ihn mann als charmant beschreiben. Heue hatte er eine attraktive Medizinstudentin in seinem Büro. Er prüfte ihre Psychiatrie Kentnisse. Sie war klug aber er konnte ihr nicht die höchste Note geben. Er schlägt sie vor, dass sie nach einer Woche wieder kommen würde, sie war aber nicht dafür. Er wird sie nie mehr sehen. Das weißt er noch nicht, aber morgen wird er wegen eines Unfalls in dem Gebirge Julijske Alpe beim Klettern zwanzig Meter tief fallen und sterben.

Die Leuchten machen sich automatisch an während er dürch die Halle geht. Rausen ist eine schwarze, nasse Nacht. In dem Wartezimmer findet er zwei Frauen. Am Boden liegen vier Säcken mit werschiedenen eingekauften Sachen. "Guten Abend! Ich bin dr. Gregoric. Sind Sie zusammen??Elegante, schwarz bekleidete Frau ist nervos und sitzt auf der Bank. Sie findet Herrn Doktor nett. Sie trägt viel Schmück, Schminke und hohe Absätze. Neben ihr steht eine kleine, ungewönlich fröliche Frau. Sie ist bunt bekleidet und nicht gesonders gepflegt. Ihre Haut ist trocken, kühl und blass. Sie antwortet begeisternd: "Ja ich heiße Petra und bin zusammen mit meine Schwester gekommen, Sie hat mich hier gebracht. Keine Annung warum." "Meine name ist Anita Bucar, und das ist meine Schwester Petra Bucar" fügt die schwarze Dame hinzu. Alen lädt Petra in den Untersuchunszimmer ein. Dort liegt auf dem Tisch eine Kartotheke von ihr. Er kuckt Mal drin und liest die Hauptdiagnose bipolaren Depression. Er macht die Psychiatrische Untersuchung bei der Regel. Sie reden lang weil Petra heute sehr gesprächig ist, hat schlechte Konzentration und verminderten Realitätsbezug. Sie hat auch keinen Schlafbedürfnis mehr, so sagt sie. Die Realität von Petra war schon etwas Anderes. Sie hat seit zwei Monaten als Ladengehilferin gearbeitet. In dem Laden stapelte sie die Produkte auf die Regalen, aufräumte den Abstellraum und bediente die Kunden, Sie bewegte sich langsam, war müde und antriebslos. Sie sprach mit einer rauer, heiserer Stimme. Ihr Gesicht gab einen desinteressierten Ausdrück. Die Kunden klagten oft gegen sie. Heute rund sehzehn Uhr ist es aber etwas in Petra passiert. Sie bekommte eine Idee mit der sie äßerst zufrieden war. Sie ging an des Förderbänds vorbei, grüßte die Verkäuferin hinter der Kasse und sagte zu ihr: "Falls ich nicht zurück kommen kann, grüße alle schön von mir!" So verlasste si ihre Arbeitestelle und ging gerade rauß von dem Laden. Die Arbeiteleiterin war Bestürzt. Vier Stunden später war Petra noch in der Stadt. Die Sonne stralente warm an die Ljubljana Straßen. Petra lief die Dunajska Straße entlang mit vier Säcken in ihren Händen, voll von Sachen die sie gekaufen hat. Alles war so wunderbar. Sie verbrachte ihr ganzes armseliges Gehalt in vier Stunden, sodass blieb ihr nur zwanzig Euro in der Tasche. Neben in der Tasche war auch ihres Handy mit zehn unbeantworteten Anrufen. Neun davon waren von ihrer Schwester Anita. Zum glück fand sie Petra in einem Park wo sie eine große Sahnetorte selber genißte. Alen kann kaum warten auf ins Bett zu gehen. Morgen muss er sterben.

- - - - Über die Autorin - - - -

Ich heiße Maja und komme aus Slowenien. Ich bin Ärztin vom Beruf.

Ich lerne die deutsche Sprache. Deswegen würde ich mich sehr freuen, wenn die Muttersprachler oder Menschen mit sehr guten Deutschkenntnisse meine Fehler korrigieren würden.

Deutsch ist zwar nicht meine Muttersprache aber ich kann schon Fehler einfacher Texte auf Deutsch korrigieren. Mit Sicherheit ist meine Korrektur nicht fehlerfrei. Trotzdem habe ich viele Fehler im Text gefunden. Viel Glück beim Deutschlernen!

****** Bisschen verbesserte Version der Geschichte *****

Alen ist Facharzt vom Beruf und arbeitet in Psychiatrie.

Heute hat er Nachtdienst.

Es ist zehn Minuten nach Mitternacht.

Er hat einen Anruf bekommen, dass eine Patientin vor der ambulanten Nachtstation auf ihn wartet.

Er geht die Treppe herunter in den Untergeschoss.

Er fühlt sich alt.

Seine Haare sind vor paar Jahren grau geworden. Trotzdem kann man ihn als charmant beschreiben.

Heute (früh) hatte eine attraktive Medizinstudentin ihn in seinem Büro besucht.

Er prüfte ihre Psychiatrie-Kenntnisse.

Sie war klug aber er konnte ihr nicht die höchste Note geben.

Er schlug vor, dass sie nach einer Woche wieder kommen soll. Sie war aber nicht dafür.

Er wird sie nie wieder sehen.

Das weißt er noch nicht, aber morgen wird er wegen eines Unfalls in dem Gebirge Julijske Alpe beim Klettern zwanzig Meter in die Tiefe fallen und sterben.

Die Lichter gingen automatisch an als er durch die Halle lief.

Draußen gibt es eine dunkle, nasse Nacht.

In dem Wartezimmer sieht er zwei Frauen.

Am Boden liegen vier Säcken mit verschiedenen eingekauften Sachen.

Guten Abend! Ich bin Dr. Gregorič. Gehören Sie zusammen?

Die schwarz bekleidete elegante Frau ist nervös und sitzt auf der Bank.

Sie findet Herrn Doktor nett. Sie trägt viel Schmuck, ist geschminkt und hat hohe Absätze.

Neben ihr steht eine kleine, ungewöhnlich-fröhliche Frau.

Sie ist bunt bekleidet und nicht besonders gepflegt.

Ihre Haut ist trocken, kühl(?) und blass. [Definieren Sie bitte die Bedeutung kühler Haut]

Sie antwortet begeisternd: "Ja ich heiße Petra und bin zusammen mit meine Schwester gekommen. Sie hat mich hierher gebracht. Keine Ahnung warum."

"Meine name ist Anita Bučar, und das ist meine Schwester Petra Bučar" fügt die schwarze Dame hinzu.

Alen lädt Petra in den Untersuchungszimmer ein.

Dort liegt auf dem Tisch eine Kartotheke(Kartontheke?) von ihr. Er guckt drin und liest die Hauptdiagnose bipolaren Depression.

Er macht die Psychiatrische Untersuchung in der Regel. Sie reden lang, weil Petra heute sehr gesprächig ist. Sie hat schlechte Konzentration und verminderten Realitätsbezug.

"Sie hat auch keinen Schlafbedürfnis mehr" sagt sie.

Die Realität von Petra war schon etwas Anderes.

Sie hat seit zwei Monaten als Ladengehilfe gearbeitet.

In dem Laden stapelte sie die Produkte auf die Regalen, aufräumte den Abstellraum und bediente die Kunden.

Sie bewegte sich langsam, war müde und antriebslos.

Sie sprach mit einer rauer, heiserer Stimme.

Ihr Gesicht gab einen desinteressierten Ausdruck. [Das Verb ist ausdrücken]

Die Kunden beschweren sich oft über sie.

Heute rund sehzehn Uhr(?) ist es aber etwas in Petra passiert.

Sie bekam eine Idee, mit der sie äußerst zufrieden war.

Sie ging an des Förderbands(?) vorbei, grüßte die Verkäuferin hinter der Kasse und sagte zu ihr: "Falls ich nicht zurück kommen kann, grüße alle schön von mir!"

So verließ sie ihre Arbeitstelle und ging raus von dem Laden.

Die Arbeitsleiterin war geschockt. Vier Stunden später war Petra noch in der Stadt.

Die Sonne strahlte warm auf die Ljubljana Straßen.

Petra lief die Dunajska Straße entlang mit vier Säcken in ihren Händen, voll von Sachen, die sie gekauft hat.

Alles war so wunderbar.

Sie verbrachte ihr ganzes armseliges Gehalt in vier Stunden, sodass blieb ihr nur zwanzig Euro in der Tasche übrig.

Neben der Tasche war auch ihres Handy mit zehn unbeantworteten Anrufen.

Neun davon waren von ihrer Schwester Anita. Zum Glück fand sie Petra in einem Park, wo sie eine große Sahnetorte genoss.

Alen kann kaum warten ins Bett zu gehen. Morgen muss er sterben.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 13. Mai 2015 - 13:03

Hier mein Formulierungsvorschlag, viel Spaß damit:

Alen ist von Beruf Facharzt für Psychiatrie. Heute macht er den Nachtdienst. Es ist zehn Minuten nach Mitternacht, als er einen Anruf bekommt, dass eine Patientin vor der ambulanten Nachtstation auf ihn wartet. Er geht die Treppe herunter in den Keller. Er fühlt sich alt. Sein Haar ist vor paar Jahren weiß geworden, trotzdem könnte ihn mann als charmant beschreiben. Heute war eine attraktive Medizinstudentin in seinem Büro, deren Psychiatriekenntnisse er prüfte. Sie war klug, aber dennoch konnte er ihr nicht die höchste Note geben. Er schlug ihr vor, in einer Wochen wiederzukommen, da war sie aber dagegen. Dass er sie nie mehr sehen wird, weiß er noch nicht, denn morgen wird er wegen eines Kletterunfalls im Gebirge Julijske Alpe zwanzig Meter tief fallen und sterben.
Die Lampen leuchten automatisch, während er durch die Halle geht. Die Nacht draußen ist schwarze und regnerisch. Im Wartezimmer trifft er auf zwei Frauen. Auf dem Boden liegen vier Tüten mit verschiedenen Einkäufen. "Guten Abend! Ich bin Dr. Gregoric. Sind Sie gemeinsam hier?". Die elegante, schwarz bekleidete Frau sitzt nervös auf der Bank. Sie findet den Herrn Doktor nett. Sie ist stark geschminkt und trägt viel Schmuck sowie Schuhe mit hohen Absätzen. Neben ihr steht eine kleine, ungewöhnlich fröhliche Frau. Sie ist bunt bekleidet und nicht besonders gepflegt. Ihre Haut ist trocken, kühl und blass. Sie antwortet aufgeregt: "Ja, ich heiße Petra und bin zusammen mit meine Schwester gekommen. Sie hat mich hierher gebracht. Keine Ahnung, warum." "Mein Name ist Anita Bucar und das ist meine Schwester Petra Bucar" fügt die schwarze Dame hinzu. Alen lädt Petra ins Untersuchungszimmer ein. Dort liegt auf dem Tisch die Patientenakte von ihr. Er schaut hinein und liest die Hauptdiagnose "bipolare Depression". Dann führt er eine reguläre psychiatrische Untersuchung durch. Sie reden lange miteinander, weil Petra heute sehr gesprächig ist, sich schlecht konzentrieren kann und verminderten Realitätsbezug hat. Sie erzählt ihm, dass sie auch kein Schlafbedürfnis mehr hat. Die Wirklichkeit von Petra war schon etwas anderes. Seit zwei Monaten hatte sie als Ladengehilfin gearbeitet.
Im Laden stapelte sie die Produkte in den Regalen, räumte den Abstellraum auf und bediente die Kunden, Sie bewegte sich langsam, war müde und antriebslos. Sie sprach mit rauer, heiserer Stimme. Aufgrund ihres desinteressierten Ausdrucks beklagten sich viele Kunden über sie. Aber heute nachmittag gegen 16:00 Uhr passierte etwas mit Petra. Sie bekam eine Idee, mit der sie äußerst zufrieden war. Sie ging an den Regalen vorbei, grüßte die Verkäuferin hinter der Kasse und sagte zu ihr: "Falls ich nicht zurück kommen kann, grüße alle schön von mir!" So verließ sie ihre Arbeitsstelle und ging geradewegs aus dem Laden. Ihre Chefin war bestürzt. Vier Stunden später war Petra noch in der Stadt. Die Sonne strahlte warm an in die Straßen Ljubljanas. Petra lief die Dunajska Straße entlang mit vier Tüten voller Einkaufssachen in ihren Händen. Alles war so wunderbar. All ihr ganzes armseliges Gehalt verbrauchte sie in vier Stunden, so dass ihr nur noch zwanzig Euro in der Tasche blieben. Außerdem war auch ihr Handy mit zehn unbeantworteten Anrufen in der Handtasche. Neun davon waren von ihrer Schwester Anita, die sie schon vermisst hatte. Zum Glück fand sie Petra in einem Park, wo sie eine große Sahnetorte genoss.
Alen kann es kaum abwarten, ins Bett zu gehen. Morgen muss er sterben.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 31. August 2015 - 19:00

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