4. April - Gedenktag des Völkermordes an den Armeniern von 1915
Der Völkermord an den Armeniern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts begangen, als im Zusammenhang mit armenischen Unabhängigkeitsbestrebungen und dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) eine große Zahl von Armeniern im Osmanischen Reich -heutige Türkei- getötet wurde. Es ist das größte Genozide der Menscheit bis Holocaust. Bei den größten Massakern-Todesmärschen kamen etwa über 1,5 Millionen Armenier um.
Während viele Armenier die Vertreibungen und Massaker als ungesühntes Unrecht empfinden und seit Jahrzehnten eine angemessene Erinnerung und Entschuldigung fordern, gelten die Deportationen nach der offiziellen türkischen Sichtweise als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahme“.
Deutschland und Obama haben
Deutschland und Obama haben endlich Mut den Völkermord mit Namen zu nennen. Es war erste Völkermord in er Massen und zweit schlechteste nach Holocaust. Vielleicht wäre Holocaust gar nicht passiert, wenn Völkermord an Armenier nicht geben würde.
Ein schüchternen Beileid kam
Ein schüchternen Beileid kam gestern vom türkischen Premierminister. Das Genozid wird weiter verleugnet.
Barack Hossein Obama hat wieder das Wort "Völkermord" nicht benutzt!