Kinder von Migranten tun sich schwer im deutschen Schulsystem. Das Statistische Bundesamt hat anhand von Zahlen aus dem Jahr 2007 den Schulerfolg von „Menschen mit Migrationshintergrund“ untersucht, die ihre schulische Ausbildung ausschließlich in Deutschland erhalten haben. Dazu mussten diese entweder in Deutschland geboren oder beim Zuzug höchstens fünf Jahre alt gewesen sein.
Von den 2,0 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, die ausschließlich in Deutschland zur Schule gegangen sind und das deutsche Schulsystem vollständig durchlaufen haben, haben 137 000 keinen allgemeinen Schulabschluss erreicht (44 500 mit und 92 500 ohne einen deutschen Pass). Damit haben 6,5% aller Migrantenkinder die Schule ohne Erfolg abgeschlossen.
Zu den „Menschen mit Migrationshintergrund“ zählen alle seit 1950 Zugewanderten und ihre Nachkommen.
Innerhalb der gesamten einheimischen Bevölkerung gab es im Übrigen 847 000 Menschen ohne Schulabschluss, das sind 1,5% aller ehemaligen Schüler.
Weitere Auskünfte gibt:
Dr. Gunter Brückner,
Telefon: (0611) 75–4365,
E-Mail: gunter.brueckner@de...
Woran das wohl liegen
Woran das wohl liegen mag?
Haben sie vielleicht zu niedrigen IQ? Ist das Problem vielleicht das soziale Umfeld in dem sie aufwachsen?
Wieso findet man in den Hauptschulen keine Kinder der Akademiker, sondern nur Migrantenkinder und Arbeiterkinder?
Es hängt ab von möglichkeiten
Es hängt ab von möglichkeiten die man zu bieten hat.
Ein Buch über Kinder von
Ein Buch über Kinder von Ausländern
Bildungsbenachteiligung der Migrantenkinder: Die institutionellen und familiären Ursachen der Bildungsbenachteiligung der Kinder
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Zuhause haben die auch andere Bedingungen.