Es gibt eine harte Werbespot von einer EU-Initiative für Kinderschutz im Internet. Erst kommen 4 Mitglieder eine Nazi Gruppe mit einem gefährlich-aussehenden Hund und Fragen nach das Kind "Klaus". Die Mutter lächelt herzlich: ja klar kommt rein er ist oben in seinem Zimmer. Danach eine Penner Gruppe welche irgendwas mit Kinderpornographie zu tun haben fragen. Die Mutter ist wieder nett und einladend und zeigt sie den Weg zu Klaus's Zimmer. Danach kommt ein Typ mit Waffe und wieder gleiche Reaktion von Mutter. Und am Ende kommt ein alter Pädophile und fragt nach kleine Anna. Die Mutter ruft die 6 jährige kleine Anna und lässt sie mit dem alten fremden Mann zu gehen.
Welche Mutter würde das im Leben wirklich machen? Keine natürlich. Aber es geht darum dass viele Mütter und Väter es im Internet machen ohne es richtig zu merken. Die Initiative möchte Eltern über online Gefahr informieren und Lösungen zeigen.
Man braucht tausende
Man braucht tausende Editoren, welche den Internet täglich kontrollieren. zB wenn eine neue Seite kommt oder eine neue Domain registriert ist sollten diese Editoren erst mal sie kontrollieren und einstufen. Am Besten sollte mindestens zwei Editoren ein Eintrag sehen. Weil können sich Editoren auch viel Fehler machen und Einträge falsch einstufen.
Internet wird Tag für Tag gefährlicher. Man kann wegen einen Klick bestraft werden. Das ist absolute Horror.