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Altes Problem:
Plurale wie "die Gewinner, die Apotheker, die Minister" können grammatisch als Überbegriff für Männer und Frauen dienen. Aber die Assoziation beim Zuhörer ist trotzdem auf Männer konzentriert, das ist ein Problem.
Aktueller Lösungsversuch:
Die hier diskutierte Genderung, z.B. so: "die Gewinner_innen, die Apotheker*innen, die Minister:innen". Hierdurch wird (sehr intensiv) darauf hingewiesen, dass Frauen dazugehören.
Neues Problem:
Jetzt ist aber die Assoziation zu den Männern zu gering. Man probiere es z.B. mal mit "die Gauner_innen, die Faschist*innen, die Diktator:innen". Am besten im gesprochenen Wort. Stellen sich die Zuhörer jetzt wirklich Männer und Frauen in gleichem Maße vor? Nein, sie denken stärker an Frauen.