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Das hängt natürlich davon ab, wofür man im Moment den meisten Strom verbraucht. Ganz schlecht ist z.B. elektrisches Heizen. Wenn man einen elektrischen Heizkörper als Ergänzung zur normalen Heizung benutzt, weil es sonst nicht warm genug wird, könnte man also die Heizung in Ordnung bringen, die Fensterritzen abdichten usw.
Manchmal muss man auch bloß nachdenken. Wenn ich z.B. mit dem Wasserkocher anderthalb Liter Wasser heißmache, dann zwei Gläser Tee mit zusammen einem knappen halben Liter aufbrühe und den Rest des Wassers im Wasserkocher wieder kalt werden lasse, habe ich natürlich Strom verschwendet.
Was die Beleuchtung betrifft: LED-Lampen erzeugen die gleiche Helligkeit mit viel weniger Strom als andere Lampen. In Wahrheit lohnt sich das aber nur dort, wo das Licht täglich mehrere Stunden brennt. Bei Lampen, die immer nur für wenige Minuten eingeschaltet werden, ist der Unterschied in der Summe kaum spürbar.
Der immer wieder zitierte Standby-Betrieb von elektronischen Geräten wie z.B. Fernsehern ist bei modernen Geräten eigentlich kein großes Thema mehr, denn der Standbyverbrauch wurde inzwischen von den meisten Herstellern kräftig gesenkt. Ein Energiefresser sind allerdings die zahlreichen Steckernetzteile von Kleingeräten und Ladegeräten, wenn sie unnötig in der Steckdose stecken. Ich habe mittlerweile eine Steckdosenleiste mit einzeln schaltbaren Steckdosen, so dass ich die Steckernetzteile einzeln ausschalten kann ohne sie jedesmal rauszuziehen.