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Fleisch und Wurst liefern viel Eisen, vor allem rotes Muskelfleisch, und ganz besonders Leber.
Eisen aus pflanzlichen Produkten kann der Körper viel schlechter aufnehmen, so dass es damit schwieriger ist den Bedarf zu decken. Helfen können außer den genannten Kräutern u.a. Nüsse (z.B. Pistazien und Cashew), Saaten (z.B. Sesam), Hülsenfrüchte (z.B. Kidneybohnen und Soja), auch Haferflocken und getrocknete Aprikosen.
Der Körper kann Eisen besser aufnehmen, wenn er gleichzeitig viel Vitamin C bekommt (d.h. frisches Obst und Gemüse). Es gibt aber auch Stoffe, die die Aufnahme des Eisens behindern. Diese stecken z.B. in Milchprodukten, Schwarztee, Rotwein und Kakao.
Nahrungsergänzung mit Eisenpräparaten sollte man zunächst mit dem Arzt besprechen, denn auch eine Überdosierung ist schädlich.
Zur Frage mit den Ernährungsgewohnheiten ist zu bemerken, dass Eisenmangel zu den bekannten Risiken bei fleischloser Ernährung gehört. Wer auch Fleisch und Wurst isst (auch in eher geringer Menge), versorgt sich besser mit Eisen.