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Es ist ja nicht "Deutschland", das die Zuwanderung billiger und williger Arbeitskräfte braucht.
Es ist das in Deutschland investierte Kapital, und das ist kaum mehr "Deutsch", doch die jeweilige Regierung zeigt sich deren Interessen mehr und mehr willfährig.
Deutlich wieder zu merken in der Kombination der Neujahrsrede der Frau Merkel -Mehrwert schaffen- in Kombination mit dem von Steinmeier neu erfundenen Grundrecht der Arbeitnehmerfreizügigkeit.
Bis dahin hieß es Freizügikgkeit und galt für ALLE Menschen. Und nun soll es nur noch gelten, wenn jemand als billiger ARBEITNEHMER nach Deutschland kommen soll, um Deutschland zum besten der Kapitaleigner zur NR.1in Europa zu machen.
SOWAS hatten wie schon mal bis 1945, und die Wirtschaft in Deutschland (nicht die "deutsche" Wirtschaft)
Hat seit den fünfziger Jahren da weiter gemacht, wo sie 1945 vorübergehend aufhören musste.
Mit den Schröderschen "REformen" wurde das überdeutlich: Billige und qualifizierte Arbeitskräfte mit dauerndem Zuzugsdruck aus der ganzen Welt, um permanent Lohn und Sozialdumping auszuüben.
Die daraus resultierenden Spannungen gehen zu Lasten der Basis, der Ureinwohner wie der Zuwanderesowie der sozialen Infrastruktur.
Walter Beumer
Tun-und-lernen.de