Wie gut kennst du Deutschland? Teste dich!
Hast du Fragen über das Leben in Deutschland/Europa, deutsche Sprache, Einbürgerung, Bildung, Arbeit uä?
Du kannst auch ohne Anmeldung anonym-unverbindlich eine Frage stellen.
Wie gut kennst du Deutschland? Teste dich!
Hast du Fragen über das Leben in Deutschland/Europa, deutsche Sprache, Einbürgerung, Bildung, Arbeit uä?
Du kannst auch ohne Anmeldung anonym-unverbindlich eine Frage stellen.
In Deutschland leben mittlerweile 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund.Von diesen 15 Millionen Menschen haben Zuwanderer sind häufiger kriminell, häufiger arbeitslos, und sie verlassen viel öfter die Schule ohne Abschluss als Deutsche. Ein Vorurteil? Leider nein! Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern lag 2007 mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Bei ausländischen Jugendlichen (14–17 Jahre) lag sie sogar bei 12 Prozent. 21,1 Prozent der Ausländer sind auf „Mindestsicherungsleistungen“ (Hartz IV, Sozialhilfe, Geld für Asylbewerber) angewiesen. Allerdings tauchen in diesen Statistiken nur die tatsächlichen Ausländer auf. Jene die einen deutschen Pass erhalten haben werden in diese Statistiken nicht mit einbezogen(7,5 Millionen). Allerdings ändert sich der Mensch nicht,bloß weil auf einem Stück Papier eine andere Nationalität steht. Oft wird die Kultur beibehalten,die Kinder nur unter ihresgleichen verheiratet. Für uns sind diese Menschen immer noch Ausländer. Um nun allerdings zu den Zahlen zurückzukommen. 21,1 der Ausländer beziehen Sozialhilfen wie Hartz IV. Das würde bedeuten,von 7,5 Millionen Ausländern leben 1,5 Millionen von Sozialleistungen. Nun ist es so,dass wir in Deutschland insgesamt 5,3 Millionen Hartz 4 Empfänger haben,die immerhin den Großteil der Sozialleistungen ausmachen. Das heißt,dass eine Bevölkerungsgruppe,die mit 7,5 Millionen Menschen fast 9,2 der Gesamtbevölkerung ausmacht,nimmt mehr als ein Viertel der Sozialhilfen in Anspruch.
Um es zusammenfassend zu sagen : Im Schnitt sind Ausländer doppelt so kriminell wie Deutsche und nehmen mehr als ein Viertel der Sozialleistungen in Anspruch.
Die Justiz reagiert kaum darauf - die Urteile sind zu milde, kriminelle Ausländer werden (auch wenn die rechtliche Möglichkeit besteht) nicht aus dem Land ausgewiesen. Am wohl bekanntesten Beispiel (Mehmet) fragt sich jeder, warum er trotz über 600 Straftaten nach vollzogender Ausweisung wieder in die BRD zurück geholt wurde und trotz fortgesetzter Straftaten lediglich den Richterspruch "auf Bewährung" erhält! Da schütteln sogar Landsmänner dieses kriminellen Subjektes unverständlich den Kopf.
Die Opferzahl von importierter Kriminalität hat ihre Schmerzgrenze längst überschritten. Nicht nur aufgrund der Häufigkeit, sondern auch wegen der justiziellen Verfahrensweise.
Diese Tatsache wird von den Medien verzerrt - kriminelle Taten seitens Ausländer werden nicht als solche deutlich, weil der Hinweis, dass es sich um ausländische Täter handelt fehlt.