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Hey Leute, mal ganz ruhig. Die Ausländerkinder in Deutschland haben ein großes Problem, weil sie oft keine Sprache richtig können. Wirklich KEINE, ihr Türkisch zum Beispiel ist meist grauenhaft schlecht im Vergleich zu ihrem Deutsch. Das hängt mit dem Übereifer der Eltern zusammen, ihren Kindern vor allem das Deutsch beizubringen, das sie selbst gelernt haben und nicht besonders gut können. Um die Grammatik irgendeiner Sprache lernen zu können, ist es notwendig als Kind eine strukturierte Sprache gelernt zu haben.
Um nach Deutschland zu kommen, ist oft Hilfe notwendig. Solche Dienstleistungen sind seit Jahrzehnten bei im Schnitt 10.000$ pro Kopf, abhängig von der Liefergarantie, sprich Sicherheit des Erreichens des Zielgebietes. Die Investition wird von Gruppen, wie Familien oder Dorfgemeinschaften, getätigt, die eine profitable Rückzahlung erwarten. Diese Rückzahlung auf Basis von Sozialhilfe zu tätigen, ist verdammt hart und einen ehrlichen Job mit ausreichender Bezahlung zu finden ebenso. Die Personenliefergruppe hat oft weitreichende Kontakte, die sie zur weiteren Gewinnabschöpfung durch Vermittlung krimineller Kontakte für die schnellere Rückzahlung nutzt. Der Vorteil davon ist, dass durch die Kriminalität viel Geld fließt, diese Quelle aber nach einiger Zeit durch Abschiebung versiegen wird und eine erneute Lieferung erforderlich wird. = Umsatzmaximierung für die Liefergesellschaften. Die gelieferten Personen hätten durchaus gerne dauerhafteren Erfolg zu bleiben.
Dieses Migrationsproblem kommt dadurch zustande, dass viele Menschen nach Deutschland wollen. Denn mit dem dort erhältlichen Geld können sie ihren Lebensstandard und den ihrer Familien heben. Aber es bestehen schwer zu umgehende Hürden auf diesem Weg, um nicht zu sagen, er wird seit der Gastarbeitergeschichte regelrecht verbarrikadiert. Das wiederum erfordert die oben erwähnten professionellen Lieferservices die alle legalen und illegalen Schlupflöcher und Tricks kennen und deren Geschäft durch Abschiebungen noch mehr Auftrieb hat.
Es gibt ein Interesse nach Deutschland zu migrieren, weil es gute Angebote im Land hat. Doch wird das deutsche Angebot nach Deutschland zu kommen als ungeeignet angesehen, weshalb zu anderen Vermittlern gegriffen wird, mit entsprechenden Konsequenzen für Deutschland. Die einfache Schlussfolgerung ist, Deutschland muss ein besseres Angebot auf den Markt bringen und im Entsendegebiet publik machen oder den Markt definitiv schließen (was nicht funktionieren wird, allein wegen der fehlenden Prostituierten).
Zur Lösung des Problems müssen wir uns über ein paar Dinge klar werden: Lohnabstandsgebot für Sozialhilfen und realistische Möglichkeiten für jeden durch ehrliche Arbeit zu einem ausreichenden Einkommen zu kommen - 1€ Jobs sind ein Hohn für jeden, der für Geld arbeiten will. Für Menschen, die nicht arbeiten können, brauchen wir Pflege und Hilfe damit sie arbeitsfähig werden. Solange sie arbeitsunfähig sind, muss unzureichend verfügbares Geld für i-phones und für Designerklamotten (manche Leute beuten sichtbar den Sozialstaat aus, die meisten nicht) sichergestellt werden. Ja, ich höre schon Autobahnbau in den 30ern. Dabei wird vergessen, dass sehr viele Länder Europas auch damals solche Projekte hatten, ohne je Bedarf für eine Diktatur und eine Mefo-Spekulationsblase zu haben.
Die Leute wollen zum Geld verdienen her kommen. Das sind finanziell gemeinschaftlich unterstützte Projekte von Familien und Dörfern/Stämmen für selektierte Mitglieder. Da bietet sich an, Berufs-Ausbildungsstätten mit Sprachkursen in den Herkunftsgebieten zu errichten. Von denen können fähige Kandidaten bei gutem Abschluss garantiert nach Deutschland kommen und werden bereits im Vorfeld bei der Jobsuche unterstützt. Durch entsprechende Selektion an der Ausbildungsstätte kann man sicher stellen, dass dies hervorragend motivierte und fähige Leute sind, die jeder Betrieb haben will und die entsendenden Gruppen können sich selber ein Bild über die Erfordernisse und Renditeaussichten ihres Exports machen (klingt böse, bringt aber die wirtschaftlichen Realitäten auf den Punkt).
Wer Kommafehler findet, darf sie behalten.