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Es gibt immer solche und solche Personen/Persönlichkeiten.

Außerdem das Wort Südländer stand früher eigentlich nur für Südeuropäer... doch durch die Medien und das Ansteigen der Einwanderung aus dem asiatischen/arabischen Raum wurde der Begriff noch mehr verallgemeinert und quasi alle "dunkelhaarigen Leute" als Südländer bezeichnet.

Im Endeffekt wurde der Ruf der "Südländer" dadurch anders, denn man kann Spanier, Italiener, Griechen etc. nicht mit Arabern vergleichen... es wird aber getan.

Aber das nur nebenbei.

Im Endeffekt könnte es so einfach sein, wenn man nicht so "TOLERANT" wäre.
Das Problem liegt doch darin, dass z.B. Schmarotzern alles so leicht gemacht wird. Es gibt keine gezielt Einwanderungspolitik und keine Planung für die Zukunft (denke ich). Und vor allem ist Deutschland keine Einwanderungsland, auch wenn die Politiker es so darstellen (wer weiß warum!?).

Meiner Meinung nach verkommt Deutschland und lässt alles "irgendwie vorangehen".

Der Politik in diesem Land juckt es auch überhaupt nicht, wie es auf den "Straßen" hier aussieht. Warum auch?! Aber die wurden gewählt also muss man sich auch nicht wundern... Viele Wähler sind sowieso "blind und taub" scheint mir und es wird einfach das gewählt, was sie schon immer gewählt haben. Das Kreuz wird immer an der gleichen Stelle gesetzt.

Die "Ausländer" in Deutschland sind gespalten... es gibt fleißige und faule... es gibt Durchstarter und Schmarotzer... übrigens auch unter den Deutschen! ;)
Doch Hass auf das Land zu haben, in dem und von dem man lebt, zeugt einfach nur von Ignoranz und Dummheit! Viele dieser Leute, die Hass schüren und zudem noch meinen, "Ihr Land" sei besser, würde zu 99% in "ihrem Land" gar nicht leben können, denn die kennen "ihr Land" gar nicht richtig und träumen einfach nur... bzw sind ignorant und schauen der Wahrheit nicht ins Auge! Meistens sind es eben auch diese faulen Leute, die es hier zu nicht viel bringen und immer wieder Deutschland die Schule geben, anstatt sich an die eigene Nase zu packen!

Integration ist ein MUSS und es ist eine Bringschuld des "Ausländers"... man soll ja nicht seine Identität aufgeben und man wird auch nicht gezwungen, unbedingt den deutschen Pass anzunehmen. Man muss sich nur klarmachen, dass man in Deutschland LEBT... man ist "Gast" und man sollte sich dem Land anpassen; nicht umgekehrt!
Darüberhinaus bringt es aber auch nichts, sich den deutschen Pass anzueignen, aber sich nicht damit zu identifizieren! Man sollte sowas aus Überzeugung machen und sich auch mit dem Land identifizieren! (Paradebeispiel deutsche Nationalmannschaft, wo Spieler einen deutschen Pass haben, aber sich nicht damit identifizieren!)
Wenn man dies nicht kann, dann behält man eben seinen ausländischen Pass und gut ist.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass Ausländer, die einen deutschen Pass haben, trotzdem "Ausländer" bleiben. Das ändert in der Hinsicht einfach nichts!

Ich bin Ausländer (Südeuropäer), habe einen ausländischen Pass, lebe in/für Deutschland, identifiziere mich natürlich auch mit Deutschland, aber sehe mich nicht als Deutscher... trotzdem ist hier alles perfekt und ich lebe und arbeite hier tadellos!