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Lückentext - Allgemein

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Katharina Klose wurde am 8. Dezember 1997 geboren, ihr Sohn ist gerade sieben Wochen alt. Ihr Vater und dessen förderten Katharina seit etwa zwei Jahren, damit ihren Schulabschluss machen kann. So verbesserten sich Noten z.B. in von einer 5 auf eine 2. einer von Katharinas Schwester entschieden des Jugendamtes der Stadt Duisburg nun eine gewaltsame Entfernung aus diesem wohlbehüteten Umfeld, und zwar unter Zuhilfenahme der Polizei. Zuvor war Katharina die Unterbringung einem Mutter-Kind-Heim direkt der Geburt ihres Sohnes angeboten worden. Außerdem wechselte infolge eines Umzugs der Familie die Zuständigkeit von der Außenstelle Duisburg-Rheinhausen die ca. 12 km entfernte Außenstelle Duisburg-Mitte. Nunmehr erfolgte die Unterbringung jungen Mutter mit ihrem Baby in einem Mutter-Kind-Heim, und zwar einem von mehreren Häusern der Firma „PERSPEKTIVE GmbH“. Dieses Unternehmen verfolgt ein „Vier-Phasen-Konzept“, wobei in der ersten Phase die Kinder getrennt von den Müttern oder im Keller schlafen nüssen. Dadurch ist das Stillen der Neugeborenen nicht möglich. Kosten die Unterbringung belaufen sich nach Angaben der Initiative „Familienwohl“ auf 3.500 Euro und mehr je Kind, was die Gewinnerzielungsabsicht des Unternehmens deutlich mache. Die Jugendämter in Deutschland sind bereits seit längerer Zeit der Kritik ausgesetzt. So werde bei Migranten nicht berücksichtigt, dass die betroffenen Kinder oft deutsche Familienangehörige haben - wie Großeltern, von die jungen Mütter werden. Stattdessen erfolgen Kurzschlussreaktionen seitens der Jugendämter, weil das Kindeswohl gefährdet sei. Insbesondere seit dem des toten Kevin in Bremen vor fast zehn Jahren nimmt die Zahl der Inobhutnahmen durch die Jugendämter in Deutschland zu.