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Leipzig (Deutschland), 17.03.2018 – Die diesjährige Buchmesse (15.-18.03.2018) hat einen Fokus auf Südosteuropa, sowohl was das aktuelle Gastland Rumänien angeht als auch auf 2019 dem Tschechien den Foren, die unter den Titeln TRADUKI und Europa21 stattfanden. Mirej Taloş, Vize-Präsident des Rumänischen Kulturinstituts, stellte mit Buchmessedirektor Zille das rumänische Programm bereits Mittwoch vor. Zusammen mit Rumänischen Ministerium für Kultur Nationale Identität wurden über 70 Veranstaltungen angeboten, bei denen unter anderem als 40 Neuübersetzungen Prosa Poesie vorgestellt wurden. dabei ist Literatur-Nobelpreis-Trägerin Herta Müller. Hauptort Veranstaltungen ist vom Architekten Kim spektakulär gestaltete große Stand in Halle 4. "Vielfalt ist Programm in Rumänien", erklärte Oliver Zille bei der Vorstellung des Programms. "Ich freue mich auf vier Tage und Nächte voller neuer, inspirierender Sichtweisen Europa und die Welt." Die Themenreihe TRADUKI, die zum zehnten Mal im der Leipziger stattfindet, widmet sich dem Leben europäischer Minderheiten und stellen insgesamt 30 Autoren vor, 20 aus Südosteuropa, die gemeinsam ein neues Bild des Balkan zeichnen und dazu einladen, kulturellen Werte Balkanlandes Tradukistan und den Zustand des realen heutigen Kosovo kennenzulernen. Literatur Südosteuropas, Homosexualität in der Literatur, die Geschichte von Juden, Sinti und Roma werden dabei beleuchtet. Nach der Visegrád-Diskussion: Der polnische Autor Ksiazek vor den Identikit-Plakaten von Various & Gould beim Café Europa Zum dritten findet der Themenschwerpunkt Europa21 im Europa in Halle 4 der Buchmesse statt. Der Mohammed Amjahid hat internationale Gäste aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Medien eingeladen, um über Europäische Werte, Ideale und Wirklichkeiten zu diskutieren und Ideen für die Zukunft des zu entwickeln. Gäste der Podien waren dabei auch zahlreiche Menschen, die mit außereuropäischem Migrationshintergrund auf die Europäische Union blicken, in sie leben und arbeiten. Wem dient eurtopäische Wohlstand? Steht Südosteuropa zu europäischen Werten und entwickeln sich Polen, Ungarn Kosovo? Damit befassten sich Podien am Donnerstag. Sind wir Identioten, wenn um die Regionen Europas geht, lautete die Frage am Freitag. Am Samstag lautete die Frage, wo die Grenzen Solidarität liegen, womit sich ungarische Philosoph Gáspár Miklós Tamás, griechische Autorin Danae Sioziou und der deutsche Journalist Robin Alexander befassten. Mit den vom Küstlerduo Various & Gould erstellten Identikits, deren Plakatsertie den optischen Eindruck des Cafe Europa prägten, konnten ihr eigenes Bild erstellen.