Heinz Buschkowsky und Thilo Sarrazin beide haben jeweils ein Buch veröffentlicht. Beide schreiben ähnliche Sachen. Sarrazin wurde mehrfach als Rassist abgestempelt aber Buschkowsky bekommt immer mehr Anerkennung von Migranten. Wo ist das Unterschied?
Buschkowsky hat auch
Buschkowsky hat auch Vorurteile aber ist er mindestens direkt und ehrlich. Und man hat das Gefühl er meint gut. Also er ist dafür das man Probleme löst nicht das man unbedingt Migranten ausweist.
In Neukölln leben ca. 315.000
In Neukölln leben ca. 315.000 Menschen. Also mehr als Mannheim, fast wie Bielefeld. Über 40% von Einwohner von Neukölln sind Migranten. In Grundschulen ist Anteil von Migrantenkinder fast 70%. Mehr als Hälfte sind auf staatliche Hilfe(Hartz IV, Wohngeld) angewiesen.
„Neukölln ist überall“ erregt Aufsehen: Buschkowskys gefährliche Abrechnung mit Neukölln
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-27448/neukoelln-ist-ueberall...
Beide haben zu viele
Beide haben zu viele Vorurteile und nutzlose Kritikpunkte.
Erste Größte Fehler ist: Migranten wollen sich nicht integrieren, sie sind kriminell bla bla.
Man kann und darf nicht von "Migranten" pauschal reden. Es gibt welche die soziale Gesetze ausnutzen, es gibt welche die kriminell und gewalttätig sind. Aber es gibt auch ganz viele die ein würdiges Leben führen wollen. Sie arbeiten, sie zahlen Steuern, sie fühlen sich in Deutschland zuhause und sie fühlen sich genauso verantwortlich wie ein "deutsche".
In NK leben meistens Araber,
In NK leben meistens Araber, Türken und Romas. Deswegen ist es immer wieder Populär
Gestern war Herr Buschkowsky auf ARD.
Kinder von Schulen in Neukölln sind 75% hartz4 Empfänger also Hartz4kinder.
In seinem Buch redet er von ausländischen Jungs mit 100.000 EURO teuer luxus Autos.
Er meinte in Neukölln gibt es 700 roma Kinder, welche nie eine richtige Schule besucht haben.
Eine Frau namen Renan Demirkan meinte das Buch von Buschkowsky ist eigentlich rassisitisch.
Sie fragte wenn multukulti gescheitert, was ist alternative? resinrasse?
Sie meinte beste Einwanderungstadt sei Toronto in Kanada.
Ein Journalist sagte Araber Libanesen in Deutschland sind besonders problematisch aber in Frankreich sind sie sehr gut integriert und angesehen.
Er sagte in einer indirekten Weise Türken wollen sich gar nicht integrieren.
Eine andere Frau sagte in 80er-90 er Jahren hat sich einen Unterschicht und Unterkultur entwickelt, egal Deutsche oder Ausländer.