Eine deutsch-kurdische Familie hat etwas unglaubliches aus eigener Erfahrung in 2019 erzählt. Sie haben ein Kind. Das Kind , 8 Jahre alt, geht zur Schule in Berlin. Während Ramadan haben andere Kinder in der Klasse sich über das Kind lustig gemacht und gemobbt, weil das Kind nicht fastet. Als Eltern das erfahren haben, mussten sie eine neue Schule suchen und sie haben am anderen Ende von Berlin eine neue Schule gefunden. Jetzt geht das Kind zur neuen Schule und muss täglich lange fahren, wegen der muslimischen Mobbing in Deutschland.
Wie kann es sein, dass in Deutschland in 2019 ein Kind derart gemobbt werden kann?
Nur weil er gemoppt wird, weil er nicht Fastet, muss es nich direkt "muslimische[s] mobbing" heißen.