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Gast schrieb:
> ... Es gab noch eine Privatversicherung, welche noch günstiger war ...
Die besonders billigen Privatversicherungen, die ausländischen Studenten angeboten werden, haben ein paar Einschränkungen. Zum Beispiel zahlen sie nicht bei Krankheiten, die man vorher schon hatte. Außerdem kann es bei besonders hohen Arzthonoraren Kürzungen geben, d.h. man zahlt dann einen Teil selber.
Bei den gesetzlichen Krankenkassen (AOK, TK, BKK, Barmer usw.) gibt es dagegen stets die volle Leistung, auch bei den billigen Tarifen. Allerdings kriegt man den Studententarif nur für das Erststudium und mit ein paar weiteren Bedingungen.
Falls der Studententarif nicht möglich ist, kann man entweder trotzdem eine gesetzliche Krankenkasse nehmen (Normaltarif je nach Einkommen), oder eine eingeschränkte Privatversicherung, oder eine teurere Privatversicherung mit besseren Leistungen.