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Hier ist ein Gutachten zur Gewaltentwicklung, das vom deutschen Bundesfamilienministerium beauftragt und veröffentlicht wurde:

Das Gutachten handelt einerseits von Jugendlichen insgesamt und andererseits speziell von Flüchtlingen. Als Stichprobe dient das Bundesland Niedersachsen. Bei "Flüchtlingen" konzentriert sich die Studie auf Personen, die 2015 oder 2016 eingereist sind (Bewerber, Bestätigte, Abgelehnte, Geduldete, Unberechtigte).

Soweit es um Ausländer und um Flüchtlinge geht, kommt die Studie zu folgenden zentralen Aussagen:

  • Die Zunahme der polizeilich registrierten Gewaltkriminalität um 10,4% von 2016 gegenüber 2014 (Zahlen von Niedersachsen) wird in den aufgeklärten Fällen (Aufklärungsquote 83%) zu 92,1% durch Flüchtlinge verursacht.
  • Die Absolutzahl der Taten mit tatverdächtigen Flüchtlingen ist in dieser Zeit um 241% gestiegen, obwohl die Anzahl der Flüchtlinge nur um 117% gestiegen ist.
  • Der Anteil von männlichen Jugendlichen (14 bis unter 30 Jahre) an der Gewaltkriminalität ist insgesamt sehr hoch: Anteil an den Tatverdächtigen insgesamt 51,9%, Anteil an der Wohnbevölkerung nur 9,3%.
  • Der Anteil männlicher Jugendlicher ist bei den Flüchtlingen viel höher als bei der gesamten Bevölkerung (26,9% gegenüber 9,3%).
  • Der Anteil männlicher Jugendlicher in den Flüchtlingsgruppen ist umso höher, je schwieriger und gefährlicher der Fluchtweg ist.
  • Die Gewaltkriminalität von Flüchtlingen ist umso höher, je schlechter ihre Aufenthaltsperspektive ist.
  • Die Gewaltkriminalität von Flüchtlingen wird gefördert durch gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen, durch die Abwesenheit weiblicher Familienmitglieder und durch beengtes Wohnen in Massenunterkünften.
  • Die Opfer der Gewaltkriminalität von Flüchtlingen sind bei Tötungsdelikten und Körperverletzung häufiger Flüchtlinge, bei Raub- und Sexualdelikten häufiger Deutsche.
  • Die Statistik wird dadurch verzerrt, dass unbekannte und ethnisch fremde Täter durch Gewaltopfer häufiger angezeigt werden. Geschätzt wird, dass ausländische Gewalttäter durch deutsche Opfer doppelt so oft angezeigt werden als deutsche Gewalttäter.
  • Ausländische Opfer zeigen Gewalttaten seltener bei der Polizei an als deutsche Opfer.

 

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 02. Juli 2018 - 13:18

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