Wie gut kennst du Deutschland? Teste dich!
Hast du Fragen über das Leben in Deutschland/Europa, deutsche Sprache, Einbürgerung, Bildung, Arbeit uä?
Du kannst auch ohne Anmeldung anonym-unverbindlich eine Frage stellen.
Wie gut kennst du Deutschland? Teste dich!
Hast du Fragen über das Leben in Deutschland/Europa, deutsche Sprache, Einbürgerung, Bildung, Arbeit uä?
Du kannst auch ohne Anmeldung anonym-unverbindlich eine Frage stellen.
Das ist eine besondere Form der Kündigung, die man bei Prepaidkarten ohne Grundgebühr verwendet.
Bei denen gibt es eigentlich nichts zu kündigen. Ich deaktiviere eventuelle Zusatzpakete (Flatrates, Datenautomatik usw.) sowie die automatische Aufladung, verbrauche das Guthaben und benutze die Karte nicht mehr.
Ich könnte die Karte theoretisch später wieder aktivieren, und die Rufnummer wäre dann noch da. Wenn ich jetzt allerdings die Rufnummer zu einem anderen Anbieter portieren möchte, muss ich auf diese Möglichkeit verzichten, und die Rufnummer kann freigegeben werden. (Aufpassen: Die Portierung kann teuer sein).
Früher war die Verzichtserklärung auch wichtig, um irgendwelche dubiosen "Nichtnutzungsgebühren" zu vermeiden. Aber solche Gebühren sind heute verboten.
Normalerweise ja. Von seriösen Anbietern bekommt man eine Bestätigung und ist dann auf der sicheren Seite. Falls keine Bestätigung kommt oder falls die Zeit bis zur Deadline der Kündigung sehr knapp ist, schickt man einen Brief auf Papier. Die Juristen empfehlen öfters ein "Einschreiben mit Rückschein", aber das ist teuer. Eine andere Möglichkeit ist ein Fax. Am besten mit einem "qualifizierten Sendebericht", den manche Faxgeräte ausdrucken können.
Bei vielen Anbietern kann man die Kündigung selber auf der Webseite ins Kundenkonto eintragen. Das ist der einfachste Weg. Die Bestätigung kommt entweder durch Anzeige im Konto oder als Mail. Man sollte sie natürlich ausdrucken oder abspeichern.
Von allen abgeschickten Papieren immer Kopien aufheben, für den Fall dass es Streit gibt.