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... sagte der Mann, der sich selbstverständlich nie ausgegrenzt fühlt, weil das System ihn als Norm betrachtet. Du redest von Sprachenkrampf und verspannten Menschen, als wäre es wirklich schrecklich für dich, Frauen in deinen täglichen Sprachgebrauch miteinzubeziehen. Stimmt, bei Fan gibt es keine weibliche Form, aber man muss nicht völlig verspannt sein, oder sich zum Opfer stilisieren wollen, um gendergerechte Sprache grundsätzlich gut zu finden. Man muss einfach nur weiblich sein, oder ein kleines bisschen Empathie haben, um das zu verstehen. Es ist nicht die Sprache das Problem, die sich ohnehin stetig verändert, sondern ignorante Menschen.
Es gibt übrigens auch im Englischen geschlechtsspezifische Sprache. Zum Beispiel bei Berufen, in denen Frauen seit jeher anerkannt werden. Beispiele sind "Stewardess", "waitress" und "actress". Das Leben der Menschen wandelt sich nun mal und da Frauen mittlerweile die selben Berufe ausüben wie Männer, wandelt sich eben auch die Sprache. Damit sollten wir klar kommen können