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An einigen Stellen gibt es das schon lange. Bei Auswärtsarbeit (z.B. Baustelle, Leiharbeit) kann man häufig "einen Tag herausarbeiten", um das Wochenende zu verlängern. Auch bei Gleitzeitmodellen kann so etwas darstellbar sein, falls man mittels Zeitguthaben und ggf. Kernzeitentnahme regelmäßig einen Tag freischaufeln kann. Eine Frage könnte sein, ob die Arbeitgeber künftig allen Arbeitnehmern so etwas anbieten müssen. Aber nur anbieten, nicht anordnen.
Das ist in Wahrheit eine Teilzeitarbeit, also nichts Neues.
Das ist zur Zeit die eigentliche Kontroverse. Im Kern wäre es die Verringerung der wöchentlichen Stunden einer "Vollbeschäftigung", mit der Begründung dass die allgemeine Produktivität gegenüber früher gestiegen ist. Und es steckt auch der Gedanke dahinter, dass die verbrauchte Zeit eigentlich keine gute Maßeinheit für die geleistete Arbeit ist. Aber natürlich ist es ein Unterschied, ob wir dabei an einen Entwicklungsingenieur, eine Krankenschwester, einen Fließbandarbeiter oder eine Busfahrerin denken.
Nein, ich habe keine Prognose, wie sich das entwickeln wird.