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"Der Schuh des Manitu" ist eine deutsche Western-Parodie von 2001.
"Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden". Dieser Spruch aus dem Film hat es in den Alltag geschafft. Der Indianerhäuptling Abahachi (sprich: Aba-Hatschi) und sein weißer Kumpel und Blutsbruder Ranger haben zusammen einiges erlebt. Manchmal streiten sie aber wie ein altes Ehepaar. Eigentlich fast immer. Nachdem man sich an den Dialekt gewöhnt hat, findet man eine lustige Mischung aus Persiflage und Klamauk. Der Film lebt davon, dass er andere Filme veralbert. Je mehr davon man wiedererkennt, umso besser.
Zur Verstärkung gibt es ein paar schräge Typen, wie Abahachis schwulen Zwillingsbruder und einen seltsamen Griechen mit Sprachfehler, dessen Maultier "Apollo 13" bald verunglücken wird. Mit dabei ist auch eine scharfe Saloon-Sängerin namens Uschi. Alle zusammen schlittern durch eine abenteuerliche Handlung, die natürlich hemmungslos zusammengeklaut ist.
Bei der "Extra-Large"-Fassung muss man zuerst eine Intro hinter sich bringen, die etwas neben dem Film steht. Aber das ändert nichts an der Parole: "Jetzt geht nochmal jeder aufs Klo, und dann reiten wir los".