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Besser geht’s nicht (As Good as It Gets) ist eine von Regisseur James L. Brooks inszenierte Filmkomödie aus dem Jahr 1997 mit Jack Nicholson und Helen Hunt in den Hauptrollen.
Der erfolgreiche New Yorker Schriftsteller Melvin leidet an Zwangsneurosen.
Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (englisch obsessive-compulsive disorder bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen. Es besteht für erkrankte Personen ein innerer Zwang oder Drang, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun. Die Betroffenen wehren sich zwar gegen diesen auftretenden Drang und erleben ihn als übertrieben und sinnlos, können ihm willentlich jedoch meist nichts entgegensetzen. Die Störung bringt deutliche Belastungen und Beeinträchtigungen des Alltagslebens mit sich.
In Restaurants nimmt Melvin immer sein eigenes Plastikbesteck mit, zum Händewaschen benutzt er jedes Mal ein neues Stück Seife, und auf Pflasterfugen zu treten, ist tabu. Seinen Mitmenschen gegenüber verhält er sich grob und unsensibel. Darüber hinaus neigt er zu herablassenden und beleidigenden Äußerungen, was ihn allgemein unbeliebt macht. Gegenüber seinem homosexuellen Nachbarn Simon und dessen schwarzem Freund Frank äußert er sogar schwulenfeindliche und rassistische Sprüche.
Der einzige Mensch, der ihm Paroli bieten kann und mit ihm einigermaßen zurechtkommt, ist die Kellnerin Carol, die ihn in seinem Stammrestaurant bedient. Sie ist alleinerziehende Mutter eines asthmakranken Jungen. Wegen des Gesundheitszustands ihres Sohnes Spencer kann Carol eines Tages nicht mehr Melvins Essen servieren.
Besetzung: