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Also nach meiner Auffassung hat jeder von Euch eine andere Einstellung zum muslimischen Glauben. Eigentlich sollte mich das doch sehr verwundern, tut es aber nicht. Genau dieses Problem hat doch auch die Christliche Glaubensgemeinschaft hinter sich.
Fazit des Ganzen: Es geht gar nicht um den Glauben sondern allein um Machtansprüche.
Dieses jedoch macht mich traurig, denn in jeder Glaubensschrift (Koran, Thora, Bibel usw.) steht nichts von Machtansprüchen sondern nur von der Liebe zu Gott und den Menschen, von gegenseitiger Achtung und Rücksichtnahme und natürlich von den Grundregeln aller Religionen die das sind: Du sollst nicht töten, Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht Begehren eines anderen Mann oder Frau, Du sollst nicht lügen,Du sollst Vater und Mutter ehren,Du sollst nicht ehebrechen, Du sollst nicht begehren eines Anderen Hab und Gut (also nicht Neiden), Du sollst Gott Ehren und keine anderen Götter haben (Gott ist doch für alle gleich ob Sie nun Gott oder Allah oder sonstwie heissen) und Du sollst den Namen Deines Gottes nicht missbrauchen (also auch nicht im Namen Gottes töten, vergewaltigen oder foltern) und meiner Meinung nach lässt sich das alles kurz zusammenfasser unter dem Motto: Leben und Leben lassen, akzeptieren und Andersartigkeit achten und keinem Anderen ein Leid zufügen. Wenn sich endlich mal alle Menschen danach richten würden, könnte unsere Welt so friedlich und schön sein. Solange es aber gar nicht um die Religion sondern um Machtansprüche geht, wird sich wohl nichts ändern. Schade.