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Das ist eine Alternative. Der Startzustand des Rechners steckt in einer gigantisch großen Datei und wird als "Gastbetriebssystem" immer wieder neu gestartet. Diese Datei kann für alle Rechner gleich sein, falls die Hardware einigermaßen übereinstimmt. Man kann auch mehrere Gastbetriebssysteme vorbereiten, z.B. in unterschiedlichen Sprachen. Die bekannte kostenlose Software heißt 'VirtualBox'.
Im Gastbetriebssystem können die Nutzer beliebigen Unsinn machen, wenn man will sogar mit Adminrechten. Nichts von dem was sie tun landet dauerhaft auf der Festplatte, beim nächsten Start ist alles vergessen.
Der Nachteil ist, dass auf dem Rechner gleichzeitg ein "Hostbetriebssystem" laufen muss, welches Rechenleistung braucht und einen Teil der Ressourcen belegt. Besonders beim RAM kann es eng werden. Deshalb empfiehlt sich als Host nicht Windows, sondern Linux (und zwar ohne die grafische Oberfläche zu starten). Der Gast kann trotzdem Windows sein.
Weitere Schwierigkeiten sind bei spezieller Peripherie möglich, wenn z.B. ein Kunde eine eigene Kamera anschließen will. Auch ist es auf die Dauer recht mühsam, regelmäßig die nötigen Sicherheitsupdates einzuspielen. (Die automatischen Updates zu nutzen wäre Quatsch, denn bei jedem Start wären sie wieder weg.)