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Diese Haltung kann ich als Deutscher nachvollziehen. Aus aus meiner Sicht gibt es hierfür mehrere Ursachen:

a) die aktuelle Verfügbarkeit von geeignetem Wohnraum ist nahe Null.
b) Es ist ohnehin schon ein Drama, wenn man als "Nicht-Flüchtling" gezwungen ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Bedingt durch die aktuelle Wohnungsknappheit werden die Mieten noch ansteigen - mit prekären Folgen für die arbeitende Bevölkerung in Deutschland!
c) Mittlerweile besteht in Deutschland ein Bevölkerungsanteil von fast 20% mit Migrationshintergrund. Es gibt weder hinreichend geeignete Möglichkeiten der Vorschulerziehung für Menschen mit Migrationshintergrund und auch nicht für deutsche Kinder - obwohl ein Rechtsanspruch darauf besteht
d) Das Schulsystem in Deutschland hat es bis heute nicht geschafft, "Migration" zu verkraften und wird auch in Zukunft nicht dazu in der Lage sein!
e) Die Menschen in Deutschland gehen davon aus, dass sich die Ghetto-Bildung (Duisburg, Köln, etc.) mit all den bekannten Folgen verstärkt fortsetzen will.
f) Insbesondere ältere Deutsche mit geringer Rente fühlen sich durch die deutsche Asylpolitik um die Früchte ihrer Arbeit betrogen.
g) Als in den frühen 60er Jahren die ersten "Gastarbeiter" nach Deutschland kamen, waren sie herzlich willkommen, weil man davon ausging, dass sie nach einigen Jahren wieder in ihre Heimat zurück kehren. Von den Gastarbeitern aus der EU sind verhältnismäßig wenig geblieben; alle anderen (insbesondere vom Balkan und aus der Türkei) haben sich auf Dauer hier eingerichtet.
h) Nach meiner Erfahrung kommen Araber mit Türken nicht klar und umgekehrt ist das auch nicht der Fall - obwohl beide überwiegend Moslems sind.
i) Während man für die Aufnahme von Verfolgten mit christlichem Glaubenshintergrund noch in Deutschland Verständnis aufbringt, ist nachvollziehbar, dass hierzulande überhaupt kein Verständnis für Islamisten aufkommen will, die sich gegenseitig auf barbarischste Art und Weise umbringen!
j) Im Mittelmeer erleben wir fast täglich, wie Menschen unter Einsatz ihres Lebens die waghalsigsten Unterfangen betreiben, um in irgendwelche "gelobten" Länder zu kommen - es handelt sich dabei um überwiegend junge Menschen! Jedes "Volk" hat eine Art "Gemeinschafts-gefühl" oder auch "Common Sense" genannt - was sollen Menschen in Deutschland von Flüchtlingen halten, die ihre Familien und ihr Land im Stich gelassen haben. Der Vorwand, "Geld" nach Hause zu schicken, wenn´s etwas besser läuft, reicht auf keinen Fall aus!
k) Deutschland ist eine Exportnation. Dies bedeutet, dass Deutschland nur dann überleben kann, wenn es keine weitere Armut mehr importiert! Mit jedem Asylanten mehr importieren wir ca. € 250.000 Armut (soviel kosten nach meiner Rechnung ein einziger Asylant bezogen auf 10 Jahre Aufenthalt in Deutschland. Das Argument, dies würde "besser", wenn man ihn früher "arbeiten" lässt, greift nicht, weil es ohnehin zu wenig Arbeit für Ungelernte gibt!
l) Europa ist insgesamt wirtschaftlich sehr labil geworden, weil auch Frankreich (einer der größten Binnenmarktpartner von Deutschland) sich wirtschaftlich in einer massiven Krise befindet. Die einzigen, die (neben den Kosten der deutschen Einheit) solche Situationen wieder auffangen können sind die Deutschen; allerdings werden sie sich bald wieder verschulden müssen, um die Kosten für die bisherige Asylpolitik weiter tragen zu können.
m) Nun noch zur gegenseitigen Akzeptanz unterschiedlicher Kulturen und Religionen. Das Christentum und der Islam passen zu einander wie Feuer und Wasser - nämlich überhaupt nicht! Es gibt in Deutschland (außer von gläubigen Moslems) keinerlei Wertschätzung gegenüber dem Islam! Dies wird sich durch die aktuelle Situation auch nicht ändern! Für Dinge, wie den "Dschihad" hat man hierzulande überhaupt kein Verständnis!
n) Wenn die Entwicklung so weitergeht, wie sie sich jetzt abzeichnet, werden bald rechtsradikale Kräfte in Deutschland wieder die Oberhand gewinnen; auf europäischer Ebene sind sie schon bestens organisiert! Ich will das nicht und viele meiner Landsleute wollen das auch nicht. Deshalb bin ich dafür, dass den bedrohten Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zuteil werden soll - Logistik, Schulung, brauchbares Material und eine Art "Gegen-Schariah", damit die Menschen wieder in Frieden in ihrer Heimat leben können. Sind sie erst einmal hier, werden sie durch westlichen Einfluss "verdorben" - weil wir eben grösstenteils keine Moslems sind. Der Mensch ist eben schwach; dabei ist es egal, ob er "Christ" oder "Moslem" ist! Also; geht nach Hause und kämpft dort für Gerechtigkeit!

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 06. Oktober 2014 - 09:31

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