Flüchtlinge

Am 5. September 2015 ab 13 Uhr, Königstraße, Duisburg, vor dem City Palais

Musik und Tanz: Jazzpiya, Afrolight, Afir, Sinem + Ahmet, Orkestar Varbista, Harman Müzik Toplulugu, Serhat, King David & Co., Ukulelen- und Gitarrengruppe Oberhausen
Flüchtlinge berichten über ihr Leid und die Flucht
Podiumsdiskussion mit Vertretern von Parteien und Verbänden
Spiel und Spaß für Kinder
Info- und Verpflegungsstände
Kulinarische Gerichte aus Asien, Afrika und Europa

Seit einigen Tagen ist auch in Bensheim an der Bergstrasse eine Zeltstadt für Asylanten erstellt worden.
Es sind täglich neue Bewohner angekommen.
Ich musste feststellen, dass es nur junge Männer im Alter von ca. 18 bis 35 Jahre sind.
Wo kommen die her, was wollen die hier,
sind diese Männer alle politisch verfolgt? Kommen sie alle aus Kriegsgebieten?
Was passiert, wenn die jungen Männer nach 4-5 Wochen ihren Lagerkoller bekommen und Frauen aus der Bevölkerung belästigen oder sogar sexuell mißbrauchen?
Haben sich unsere Pölitiker das auch einmal überlegt ?

Die reichsten Länder der Welt sind Duabi, Saudi Arabien und Vereinigte Arabische Emirate. Sie schwimmen im Geld und bauen teuerste und größte Projekte der Welt. Und sie sind Nachbarländer von Irak und Syrien. Da spricht man arabisch und ist die Religion auch gleich wie in Irak und Syrien. Der Fluchtweg nach diesen steinreichen Ländern ist nicht so gefährlich wie Balkanroute oder Mittelmeer.

Wieso gehen die Flüchtlinge nicht nach diesen Ländern?
Und wieso bleiben sie nicht in Libanon, Türkei oder Jordanien?

Die ewige Diskussion um Wirtschaftsflüchtlinge geht weiter, weil immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen wollen. Es gibt mindestens drei bekannte Meinungen, was die richtige Haltung wäre:

1. Deutschland soll Migranten aufnehmen und helfen. Es geht uns gut, wir haben die Möglichkeiten.

2. Deutschland soll Migranten Vorort helfen ohne sie nach Deutschland zu holen.

3. Deutschland muss niemandem helfen, es geht uns nicht an. Jedes Volk/Land soll um sich selbst kümmern.

Was ist eure Meinung und Argumente?

Mehr als 52.000 Flüchtlinge aus Sudan, Äthiopien, Kenia und Eritrea haben gegen israelische Asylpolitik demonstriert. Viele davon suchen seit langer Zeit Asyl in Israel aber werden nicht anerkannt.

30 Jahre Kölner Appell

Unser Thema ist die Solidarität mit Flüchtlingen in Köln und weltweit.

Moderiert von Martin Stankowski sprechen:
Shilan Aldonani, Gerhart Baum, Klaus Jünschke, Peter Löwisch, Peter Rosenthal, Toni Rütten, Nadira Saman und Josef Wirges

Dazu treten auf: Tommy Engel, Arno Steffen, Richard Rogler und die Kinder der Schülerhilfe des Kölner Appell

Am 19.01.2014

13:30 Empfang durch OB Roters im Kölner Rathaus
15:00 30-Jahr-Fest im VHS-Forum des Rautenstrauch-Joest-Museums

Ich kam durch einen Zeitungsbericht zum Kölner Appell. Darin wurde von der Flüchtlingskinder-Gruppe berichtet und Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass Betreuer fehlen, um auch mal einen Ausflug machen zu können. Daraufhin beschloss ich, mich zu melden. Ich mag Kinder und habe auch keine Berührungangst gegenüber anderen Kulturen.

Hallo zusammen,
ihr habt sicherlich von der Katastrophe in Lampedusa mitgekriegt, mehr als 100 Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern Afrikas sind auf dem Weg nach Italien ertrunken. Was ich mich frage ist, was für die Flüchtlinge tun können? Sollten wir nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen? Oder können wir uns das gar nicht leisten?