Viele Migranten arbeiten beim einfachen Jobs obwohl sie eine Ausbildung, Studium oder Berufserfahrung hinter sich haben. Migranten als Taxifahrer statt KFZ-Mechaniker, Putzfrau statt Krankenschwester, Bauarbeiter statt Lehrer sind oft zu sehen. Endlich hat die Bundesregierung auch diese Potenzialsverschwendung gemerkt und wollen es verbessern. Aber wie? Das ist die Frage. Man muss erst mal die gut ausgebildete Migranten finden und einen besseren Job anbietet können.
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Heute habe ich beim Stern.de gelesen, dass ein Drittel der Arbeitgeber eine Bewerberin mit Kopftuch keinen Job oder Ausbildungsplatz anbieten. Das hat eine vor kurzem veröffentlichte Studie gezeigt. In einigen Fällen reicht es schon, wenn der Bewerber einen muslimischen Hintergrund hat.
Man muss jungen Leuten mit Migrationshintergrund sehr zutrauen und bessere Chancen anbieten. Da jeder dritte unter 6. Jahren ausländische Wurzeln hat, werden sie bei der Zukunft dieses Landes eine wichtige Rolle spielen.