Der Panorama-Publikumspreis der Berlinale 2010 geht an die britisch-brasilianische Co-Produktion "Waste Land" von Lucy Walker. Die Dokumentationfilm erhielt ebenfalls den Amnesty International Filmpreis. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zeichnete in diesem Jahr erstmals zwei Produktionen aus.
Der zweite Film, der den Amnesty International Filmpreis erhielt, ging an der Berlinale an den arabisch-kurdischen Spielfilm "Son of Babylon" von Mohammed Al-Daradji und Barbara Sukowa.
Der Preis der Gilde deutscher Filmkunsttheater ging an den deutschen Film "Shahada" von Burhan Qurbani über drei junge Muslime in Berlin, die in eine Glaubenskrise geraten.
Weitere Bemerkungen:
Lebendkontrolle von Florian Schewe
Portraits deutscher Alkoholiker von Carolin Schmitz
Honig von Semih Kaplanoglu
Kawasaki's Rose von Jan Hrebejk
Still Alive in Gaza vom Nicolas Wadimoff
eine mischung von fantasie
eine mischung von fantasie und wahrheit ist immer gut
wir reisen alle wird sind mal
wir reisen alle
wird sind mal hier mal da
wir sind mal inländer mal ausländer,
mal westländer mal ostländer mal südländer
nordländer gibt es auch... zb: vikinger
eigentlich es gibt kein ausländer
wir sind alle weltländer
Luxus, Abenteuer, Erotik
Luxus, Abenteuer, Erotik verkauft sich fast immer...
Ich würde Ausländer auch kategorieisren.
Ostländer-Südländer
Westländer
Westländer führen im allgemein einen guten Leben ohne viel Schmerz und haben keine Gerschichten für gute Filme. Ostsüdländer haben viel erlebt haben unglaubliche echte Geschichten aber haben kein Hollywood keine Möglichkeit Filme zu drehen oder einfach in Bücher schreiben was sie erlebt haben.
Deswegen Westländer drehen Filme mit Geschichten von Ostsüdländer.