Hallo,
vor ein paar Monaten habe ich einen Einbürgerungsantrag gestellt. Der Antrag befindet sich gerade in einer Fortgeschrittenen Phase und wurde schon an die Senatsverwaltung für Inneres und Sport weiterleitet.
Wegen der Aktuellen Situation (COVID-19) gibt es gerade eine Diskussion in der Firma, ein paar Stellen freizustellen. Könnte eine Betriebsbedingte Kündigung meinen Antrag stark beeinflussen/verzögern? Was kann ich in diesem Fall machen?
Vielen Dank im Voraus!
Liebe Grüße
Aus der persönlichen Erfahrung ja
Obwohl bei einer betriebsbedingten Kündigung bekommt man ALG I, und das ist auch eine Ausnahme, die auch sogar mit ALG II gehen soll. Trotzdem wurde In meinem persönlichen Fall das Verfahren für drei Monate gehalten. Sie haben die Macht zu tun was sie wollen. Die einzige Alternative ist eine Klage. Schon einfacher, billiger und vielleicht auch schneller, einen neuen Job zu finden.
Möglicherweise ist eine neue Gehaltsabrechnung erforderlich.