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Einkommen

Hat eine Ausbildung nach Vollzeit Arbeit negativen Einfluss auf Einbürgerung?

Gespeichert von saralnepali am

Hi,

Zur Zeit Arbeite ich als Vollzeitangestellter in einer Eisdiele. Hab auch einen Unbefristeten Arbeitsvertrag und das Einkommen würde nicht gegen die Einbürgerung widersprechen.

Ich habe aber vor in ungefähr elf Monaten eine Ausbildung im Maschinenbau-Bereich zu machen.

Meine Frage ist, ob ich das mit der Ausbildung in dem Lebenslauf für die Einbürgerung hinschreiben soll, oder doch lieber weglassen soll. Da ich ja jetzt alles erfülle, aber mit einer Ausbildung vielleicht meine Einkommen nicht reich(?)

Armut von Kaufkraft und Einkommen : Ist Dortmund ärmste Stadt Deutschlands?

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hat überraschende Ergebnisse geliefert. Die kaufkraftärmste Städte sind in West-Deutschland. Köln, Dortmund, Gelsenkirchen, Duisburg, Bielefeld, Düsseldorf und Wuppertal sind oben in der Listen.

Dortmund ist zwar zweitärmste Stadt nach Köln, wenn es um Kaufkraft geht. Aber Dortmund ist Nummer drei, wenn es um Einkommensarmut geht. Durch diesen Kombination könnte Dortmund ärmste Stadt in Deutschland werden.

Einbürgerung Studentin Einkünfte

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Hallo,

ich bin zur Zeit Studentin und bekomme Bafög, wohne alleine und kann mich vollkommen selbst finanzieren, also ohne weitere Gelder. Ich möchte gerne meine Einbürgerung beantragen weiß aber nicht, ob allein das Bafög als Einkommen ausreicht??

Wisst ihr was die Einkommensvoraussetzung für Studenten ist? 

Muss man eine Einkommen unter Grundfreibetrag (ca. 8000€) trotzdem bei Finanzamt melden?

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Ich habe letztes Jahr 6400€ verdient. Dieses Jahr wird es ein bisschen mehr, vielleicht 7500€. Soweit ich weiß man muss kein Einkommensteuer zahlen wenn man unter die Grenze zb. bis 8000€ verdient. Wenn man kein Einkommensteuer zahlen muss, macht Sinn es überhaupt bei Finanzamt zu melden? Das wäre ja reine Zeitverschwendung für beiden Parteien.

Wie viel Prozent des Einkommens für die Miete ausgeben?

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Von einem Freund habe ich erfahren, dass es dafür einer Regel gibt, wie viel Prozent man von seinem Einkommen ausgeben soll. Und das soll ein Drittel sein? Wer hat bestimmt und warum ein Drittel und nicht mehr? Es gibt Städte, wo Miete günstig ist in manchen Städten halt teurer wie z.B. in München, obwohl Einkommen fast gleich bleibt. Sollte man sich an diesem Regel halten?