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Beliebte/Berühmte und Kurze Deutsche Sprichwörter

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Abwarten und Tee trinken.
Adler fängt keine Mücken.
Advokaten - Schadvokaten.
Alle Sünden in eine münden.
Alles Gute kommt von oben.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Alles hat seine Zeit, nur die alten Weiber nicht.
Alles neu macht der Mai.
Alte Füchse gehen schwer in die Falle.
Alte Leute, alte Ränke; alter Fuchs, alte List.
Alte Leute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke.
Alte Liebe rostet nicht.
Alter geht vor Schönheit.
Alte Liebe welket nicht auch wenn es dir das Herzen bricht.
Alter schützt vor der Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
Alter schützt vor Torheit nicht.
Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart.

Am Abend wird der Faule fleißig.
Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen dem Bauern zwei.
An der Leine fängt der Hund keinen Hasen.
Andre Leut' sind auch Leut.
Andre Mütter haben auch schöne Töchter.
Anfangen ist leicht, beharren eine Kunst.
Angst verleiht Flügel.
Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause.
Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.
Arbeite klug, nicht hart.
Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten.
Arbeit, Müßigkeit und Ruh, schließt dem Arzt die Türe zu.
Arbeit zieht Arbeit nach sich.

Arm und fromm beisammen gab's nur bei Josef im Stall.
Armut ist aller Künste Stiefmutter.
Ärzte sind des Herrgotts Menschenflicker.
Auch auf dem höchsten Thron sitzt man auf dem eigenen Hintern.
Auch der Tüchtige braucht Glück.
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Auch für einen starken Stier findet man Menschen, die ihm den Hals umdrehen.
Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
Auch wenn die Zeiten hart sind, das Volk ist immer härter.
Auf alten Pfannen lernt man kochen.
Auf alten Pferden lernt man reiten.
Auf alten Rädern lernt man Fahren.
Auf alten Schiffen lernt man segeln.
Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.
Auf einem Bein kann man nicht stehen.
Auf einen schiefen Topf gehört ein schiefer Deckel.
Auf einen Weisen kommen tausend Narren.
Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten.
Auf jeden Regen folgt auch Sonnenschein.
Augen auf beim Eierkauf.
Aus dem Esel macht man kein Reitpferd; man mag ihn zäumen, wie man will.
Aus dem Stein der Weisen macht ein Dummer Schotter.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Aus einer Igelhaut macht man kein Brusttuch.
Aus fremder Leute Leder ist trefflich Riemen schneiden.
Aus Schaden wird man klug.
Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner.
Aushorcher und Angeber sind Teufels Netzeweber.
Außen hui und innen pfui.
Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Begabung verpflichtet.
Begib´dich nicht in die Höhle des Löwen.
Bei Wölfen und Eulen // Lernt man heulen.
Beim Reden kommen die Leute zusammen.
Beinahe ist noch lange nicht halb.
Beiß nicht in die Hand, die dich füttert.
Bellende Hunde beißen nicht!
Bescheidenheit ist die höchste Form der Arroganz.
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
Besser arm dran als Arm ab.
Besser dem Bäcker als dem Doktor!
Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Besser eigenes Brot als fremder Braten.
Besser einäugig als blind.
Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Besser eine schiefe Nase als gar keine.
Besser gar nicht Arzneien, als sich damit kasteien.
Besser schlecht im Auto gefahren als gut zu Fuß gegangen.
Besser schnell gestorben als langsam verdorben.
Besser spät als nie.
Beten ist kein Katzengeschrei.
Beten und düngen ist kein Aberglaube.
Betrug ist der Krämer Acker und Pflug.
Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit.
Betrunkene und Kinder schützt der liebe Gott.
Bettler und Krämer sind nie vom Wege ab.
Blut ist dicker als Wasser.
Borgen bringt Sorgen.
Borgen bringt Sorgen, abgeben Kopfschmerzen.
Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich.
Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Da liegt der Hase im Pfeffer.
Da liegt der Hund begraben.
Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und Menschen wohl.
Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden.
Das Ei will klüger sein als die Henne.
Das fünfte Rad am Wagen sein.
Das Gerücht ist immer größer als die Wahrheit.
Das Hemd ist mir näher als der Rock.
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Das Küken will klüger sein als die Henne.
Das Kind mit dem Bade ausschütten.
Das Leben ist kein Ponyhof.
Das Leben ist kein Wunschkonzert
Das Leben ist kein Zuckerschlecken.
Das macht das Kraut auch nicht mehr fett.
Das Rad, das am lautesten quietscht, bekommt das meiste Fett.

Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Dem Betrübten ist übel geigen.
Dem Gesunden fehlt viel, dem Kranken nur eins.
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
Dem Hahn, der zu früh kräht, dreht man den Hals um.
Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend.
Den Bürgen sollst du würgen!
Den letzten beißen die Hunde!
Den Menschen gehts wie de Leut!
Den Nagel auf den Kopf treffen.
Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Der Alten Rat, der Jungen Tat, macht Krummes grad.
Der Angler wartet Stunden, der Narr ein Leben.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Der Appetit kommt beim Essen.
Der April macht, was er will.
Der Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel.
Der Arzt ist ein Wegweiser ins Himmelreich.
Der beste Arzt ist jederzeit des eigenen Menschen Mässigkeit.
Der beste Prediger ist die Zeit.

Der Dreck geht vor dem Besen.
Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln.
Der erste Eindruck zählt.
Der Esel nennt sich immer zuerst.
Der Faule wird erst abends fleißig.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Der Frosch springt immer in den Pfuhl und säß' er auch auf gold'nem Stuhl.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.
Der Hals verschlingt all's.
Der Hunger kommt beim Essen.
Der Klügere gibt nach.
Der Knochen kommt nicht zum Hund, sondern der Hund zum Knochen.
Der kommt nimmer in den Wald, der jeden Strauch fürchtet.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Der Lauscher an der Wand hört nur die eigene Schand'.
Der liebe Gott hat uns die Zeit geschenkt, aber von Eile hat er nichts gesagt.

Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Der Neider sieht nur das Beet, aber den Spaten sieht er nicht.
Der Reiter duldet Kalt und Nass, der Schreiber lobt sein Tintenfass.
Der Schuster hat (oder trägt) die schlechtesten Schuhe.
Der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Der Teufel macht nur dorthin, wo schon gedüngt ist.
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Der Wunsch ist der Vater des Gedanken.
Der Zweck heiligt die Mittel.
Des einen Leid ist des anderen Freud'.
Des Teufels liebstes Möbelstück ist die lange Bank.
Dicht daneben ist auch vorbei.
Die Absicht ist die Seele der Tat.
Die Ameise hält das Johanniswürmchen für ein großes Licht.
Die Bibel lässt sich nicht auspredigen.
Die Bohne fällt nicht weit vom Strauch.
Die Bohne für den Strauch, der Strauch für die Bohne.
Die dümmsten Bauern ernten (haben) die dicksten Kartoffeln.
Die Frau ist des Mannes Visitenkarte.
Die Gans lehrt den Schwan singen.
Die Gesunden und die Kranken haben ungleiche Gedanken.
Die Hälfte seines Lebens, wartet der Soldat vergebens.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Katze läßt das Mausen nicht.

Die Kuh vom Eis holen.
Die Krume der Muhme, die Rinde dem Kinde.
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen.
Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird.
Die Wahrheit liegt in der Mitte.
Die Wahrheit von heute ist die Lüge von morgen.
Die Woche fängt gut an, sprach der Zimmermann - da hieb er sich den Daumen ab.
Die Zeit heilt alle Wunden.
Die Zeit ist der beste Arzt.
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
Doppelt genäht hält besser.
Draußen ein Luchs, daheim ein Maulwurf.
Du bist nur einmal jung.
Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben.
Dumm, der gibt, dümmer, der nicht nimmt.
Dumm' Fleisch muss ab.
Dummheit frisst.
Dummheit frisst, Intelligenz säuft, das Genie macht beides.
Dummheit ist immer Natur, Klugheit ein Kunstprodukt.
Dummheit muss Weh tun!
Dummheit tut weh.
Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz.
Dürftigkeit mit frohem Mut, das ist Reichtum ohne Gut.
Ehrlich währt am längsten.
Eigener Herd ist Goldes wert.
Eigenlob stinkt, Freundes Lob hinkt, Fremdes Lob klingt.
Eile mit Weile.
Ein Advokat und ein Wagenrad wollen geschmiert sein.
Ein Apfel am Tach [Tag] hält den Doktor in Schach.
Ein Bauer zwischen zwei Advokaten ist ein Fisch zwischen zwei Katzen.
Ein Brand alleine brennt nicht lange.
Ein Fremder bringt sein Recht mit sich.
Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt.
Ein freundlich Angesicht ist's halbe Zugemüse.
Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
Ein Glas Wein auf die Suppe ist dem Arzt einen Taler entzogen.
Ein gutes Turnierpferd springt nicht höher, als es muss.
Ein halber Christ ist ein ganzer Mist.
Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür.
Ein jeder ist seines Glückes Schmied.
Ein jeder nach seiner Art.
Ein junger Arzt muss drei Kirchhöfe haben.
Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt.
Ein Leben wie eine Hühnerleiter: kurz und beschissen
Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen.
Ein Mensch ohne Bildung ist ein Spiegel ohne Politur.
Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können.
Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Ein schlafender Fuchs fängt kein Huhn.
Ein schlechter Theologiestudent gibt allemal einen guten Juristen ab.
Ein Schwab' wird erst mit vierzig gscheit.
Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.
Ein Streichholz bricht, dreißig aber nicht.
Ein treuer Hund, ein braves Pferd sind mehr als tausend Frauen/Männer wert.
Ein Unglück kommt selten allein.
Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.
Einbildung ist auch 'ne Bildung

Eine Hand wäscht die andere.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Einem nackten Mann kann man nicht in die Taschen greifen.
Einen alten Baum verpflanzt man nicht.
Einer, der schreit, hat schon verloren.
Einer zahlt immer drauf.
Einmal findet jeder seinen Meister.
Einmal ist keinmal.

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Ein treuer Hund, ein braves Pferd sind mehr als tausend Frauen/Männer wert.
Ein Unglück kommt selten allein.
Ende gut, alles gut.

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Erst schmeicheln, dann kratzen, das schickt sich nur für Katzen.
Erst schmieren, dann privatisieren.
Es friert im dicksten Winterrock der Säufer und der Hurenbock.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.
Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
Es hat nicht sollen sein.
Es ist alles Jacke wie Hose.
Es ist besser geritten als hoffärtig geritten.
Es ist kein Topf so schief. Er findet seinen Deckel.
Es ist leichter sich zu entschuldigen als vorher um Erlaubnis zu fragen.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Es ist nicht gut, wenn die Bänke auf den Tisch hüpfen wollen.
Es kommt alles wie es kommen soll.
Es nimmt kein Schlachter dem andern eine Wurst ab.
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.

Fast richtig ist ganz verkehrt.
Faulheit denkt scharf.
Faulheit ist die Triebfeder des Fortschritts.
Faulheit lohnt mit Armut.
Fehlt es am Wind, so greife zum Ruder.
Feigheit ist manchmal ein Zeichen von Klugheit.
Feuer und Wasser sind zwei gute Diener, aber schlimme Herren.
Fliegen und Freunde kommen im Sommer.
Frechheit siegt.
Frisch, fromm, fröhlich, frei!
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
Früh gefreit, schnell gereut.

Früh krümmt sich, was ein Haken werden will.
Frühe Zucht bringt gute Frucht.
Füchse kennt man bald am Schwanz.
Fünf Minuten vor der Zeit, ist des Soldaten (Deutschen) Pünktlichkeit.

Für jede Dummheit findet sich einer, der sie macht.
Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel.
Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleißig werden.
Geflickte Freundschaft wird selten wieder ganz.
Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.
Gegensätze ziehen sich an.
Gehe nicht zu deinem Fürst, wenn du nicht gerufen wirst.
Geiz ist die größte Armut.
Geld allein macht nicht unglücklich.
Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.
Geld regiert die Welt.
Gelegenheit macht Diebe.
Gelegenheit macht Liebe.
Gemein Gerücht ist selten erlogen.
Gerste und Malz, Gott erhalt's.
Geschehene Dinge haben keine Umkehr.
Geschmierte halten sich gern für Gesalbte.
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Geteilter Pudding ist halber Pudding.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Getroffene Hunde bellen.
Gib den kleinen Finger, und man nimmt die ganze Hand.
Gibst du mir, so geb' ich dir.
Gleich Vieh leckt sich gern.
Glück und Glas - wie leicht bricht das.
Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige
Glück im Unglück haben.
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein.
Gottes Wege sind unergründlich.
Gott hält die Bäume auf, bevor sie in den Himmel wachsen.

Gott lässt genesen, der Arzt kassiert die Spesen.

Graue Köpfe und blonde Gedanken passen nicht zusammen.
Große Klappe, nichts dahinter.
Gut Ding will Weile haben.
Guter Jurist, schlechter Christ.
Guter Rat ist teuer.
Gut lernen oder lesen macht gute Noten.
Gut Pferd, das nie stolpert, gut Weib, das nie holpert.
Handwerk hat goldenen Boden.
Harte Schale und weicher Kern.
Hast du kein Pferd, so nimm den Esel.
Hast Du nichts Gutes zu sagen, sage lieber gar nichts!
Hätt' der Hund nicht geschissen, hätt' er den Hasen gefangen.

Halb/Knapp daneben ist auch vorbei
Hätte, Wenn und Aber, alles nur Gelaber.
Heiliger St. Florian, verschon' mein Haus, zünd' andre an!
Heim und Herd sind Goldes Wert!
Heiter kommt weiter.
Herrenfürze sind nun mal edler.
Heute ist die beste Zeit.
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.
Hinterher ist man immer klüger.
Hinterher ist man schlauer.
Hinterher sind die Offiziere schlauer.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Holzauge, sei wachsam.
Hoffen und Harren hält manchen zum Narren.
Hoffnung ist die Wiese, auf der die Narren grasen.
Hunde, die bellen, beißen nicht.
Hundert Jahre und kein bisschen weise.
Hunger ist der beste Koch.

Der Spruch kommt aus dem Neuen Testament (Jakobus 1,17) und bezieht sich sicherlich auf Gott. Aber ich vermute, dass die meisten Leute nichts Religiöses im Sinn haben, wenn sie diesen Spruch benutzen.

 

Die Wahrheit ist krumm (übersetzt) ist ein Sprichwort, wofür ich keine Beispielsätze finden kann.

Was bedeutet "die Wahrheit ist krumm" wie kann man damit Sätze bilden? 

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 13. August 2020 - 17:29

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