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Es hängt von dem Objekt des Satzes ab, von dem das Verb abhängig ist.
Bei "Lass mich in Ruhe" oder "Lass mich meine Arbeit machen" bin ich selbst dieses Objekt, und meine Person steht im Akkusativ: "Wen sollst du in Ruhe lassen?"
Bei "Lass mir auch etwas übrig" oder "Lass mir meine Ruhe" steht das Objekt, von dem das Verb abhängig ist, ebenfalls im Akkusativ. Aber dieses Objekt ist jetzt nicht meine Person, sondern "etwas" bzw. "meine Ruhe". Meine Person ist jetzt eine Präzisierung der gesamten Aussage und steht im Dativ: "Wem sollst du seine Ruhe lassen?"
In regionalen Mundarten kann das anders sein. Für den Berliner Dialekt ist es z.B. typisch, im ersten Fall den Dativ zu verwenden.