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Oh mann, deine Vergleiche sind sowas von bescheuert, da weiß ich garnicht wo ich da anfagen soll.
Die Schufa gib auskunft über die Bonität eines Menschen.
- Bei Mietverträgen, die über eine gewisse dauer angelegt sind und dessen Mietzins über 1,50 Euro liegt, ist es durchaus verständlich, wenn der Vermieter gewissheit über die Bonität des Mieters haben möchte.
- Bei Kaufverträgen, die in einem Kaufhaus geschlossen werden und der Kunde direkt nach erhalt der Ware diese auch bezahlt, ist es überflüssig eine Bonitätsabfrage bei der Schufa zu tätigen, weil wenn er nicht solvent wäre, könnte er an der Kasse die Ware nicht bezahlen und müsste ohne sie nach Hause gehen.
Eine andere Frage ist, ob es durch solche Praktiken nicht zu Diskriminierung, also Benachteiligungen bestimmter Personen kommt. Dies ist meiner Ansicht nach auf jeden Fall so. Leider ist es nach dem deutschen Gesetz erlaub andere Menschen zu diskriminieren, ausgenommen sind die Diskriminierungsgründe des Art. 3 GG sowie §3 Abs. 1 i.V.m. §1 AGG. Zu beachten ist jedoch, dass diese Vorschriften nicht für Privatpersonen zwingend sind.