Es hat sich alles nach dem zweiten Weltkrieg schnell entwickelt. Erst kamen die "Gastarbeiter", die geblieben sind. Die körperlich in Deutschland aber seelisch in alten Heimatland waren, die man aus mehreren Gründen zum Teil nicht erfolgreich integrieren konnte. Vor Allem nach Wiedervereinigung kamen die Wirtschaftsflüchtlinge, Kriegsflüchtlinge, politisch-verfolgte Asylsuchenden.
Die Zahl der Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen ist bei 15 Millionen, also fast so hoch wie die Schweiz und Österreich zusammen.
Die Gesellschaft in Deutschland hat sich ständig verändert, aber relativ langsam... Aber in der letzten Jahren ändert sich die Gesellschaft rasant und nicht unbedingt in die friedliche Richtung.
Der Druck nach Flüchtlingswelle, die Angst vor Anschläge wie in Paris... Sind die Menschen in Deutschland bereit für die umstrittene "mehr Sicherheit", die freiheitliche demokratische Grundordnung zu opfern?
Jemand mit MHG
"Aus Todesangst Selbstmord üben" sagt man für so eine Situation.