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Sehr geehrte Frau Merkel,
die Pandemie beherrscht das Land und in der Tat kann ich es verstehen, dass Ihre Funktion als Bundeskanzlerin in der momentanen Situation sehr schwer ist. Trotzdem bewundere ich Sie für Ihre faire, ruhige und stets sachliche Art.
Nun habe ich eine Anregung bezüglich der Reisen in und aus Risikogebieten. Wenn wir den Virus ausbremsen wollen, geht es in der Tat nur mit Distanz, Abstand und Hygiene. Ich bin davon überzeugt, wenn wir die Gastronomen und Beherbergungsbetriebe ihre Betriebe freiwillig im November zu schließen und somit das Reisen zu unterbinden. Für diese Freiwilligkeit könnte man diese Betriebe noch einmal finanziell unterstützen, damit die Betriebskosten einigermaßen ausgeglichen werden.
Desweiteren sollte man die Antigenschnellteste für die, die dann meinen doch reisen zu müssen, gegen Bezahlung anzubieten. Dazu würde ich in Risikogebieten wo HOTSPOTS vorhanden sind, die Bevölkerung zum Testen aufrufen.
Ein Beispiel: Der HSK wird zum Risikogebiet, der Ort Meschede, Arnsberg ist als Hotspot im Kreis am Meisten betroffen, dann sollten diese Städte getestet werden, natürlich freiwillig. Dazu wären neben der PCR Metode die Antigenschnellteste sehr hilfreich, um die Labore nicht zu überlasten.
Zu meiner Person:
Ich bin MTLA, arbeite in 2 Arzt-Praxen meines Mannes und beschäftige mich mit dieser Pandemie, dem Viren und den möglichen Folgen von Beginn an.
Über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen und stehe Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
MfG
Eva Taberski