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Das Werkstudentenprivileg bedeutet vor allem, dass vom Gehalt nicht die normalen Sozialbeiträge (Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) abgezogen werden. Man zahlt nur die studentische Kranken- und Pflegeversicherung, sowie die Rentenbeiträge.
Wenn ich insgesamt "zuviel" arbeite, muss ich wie ein normaler Arbeitnehmer die höheren Beiträge bezahlen. Versuche ich das durch Tricks zu umgehen, so ist das strenggenommen eine Form von Sozialbetrug.
Die umfangreichen Meldepflichten der Arbeitgeber gegenüber Sozialträgern, Finanzamt, Minijobzentrale usw. sorgen dafür, dass die Gefahr der Entdeckung groß ist. Als Student hat man auch selber Meldepflichten, z.B. gegenüber der Krankenversicherung.