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Was hat denn das mit "BWL" zu tun?
"BWLer" halte Ich nicht gerade für Beispiele von Intelligenz, ausgewähltem Verhalten etc..
BWL selbst ist auch kein Beispiel einer Arbeit die nicht unter "mies" fällt.
Ob man als gemeiner Ladenschwengel oder als Filialleiter bei Rewe, Aldi, Bauhaus etc. arbeitet, es ist beides miese Arbeit. Ob man als angestellte Bürodrohne oder als Amtsleiter arbeitet, es ist beides mies. Die reine Arbeit ist doch nicht weniger mies, nur besser bez., äh entschädigt.
Jeder sollte sich selbst fragen, "würde Ich die Arbeit noch machen, wenn Ich zu 5Mio, 10Mio, 25Mio, 50Mio käme?".
Auch der "BWLer".
Würde die Arbeit aufgegeben, war sie faktisch MIES. Da gibt es nichts zu deuteln.
Die Arbeit würde NUR des Geldes wegen gemacht.
Da muss mir auch keiner mit "aber die Kollegen", oder "Umgang mit den Kunden" kommen.
Das sind Ausreden. Denn wenn man die Arbeit aufgäbe, dann ist es NUR des Geldes wegen.
Oder würde die es sich schönredende Friseurdrohne, Bürodrohne, XYZ-Fachverkäufer(in) etwas kostenlos dort arbeiten, wenn sie bedingungslos das Gleiche Geld bekäme?!?
"Mahlzeit" sollte jeden Menschen, BWLer, und einige Hauptschüler etc. stören.
Das ist Proll-Deutsch.
Genau so "Gesundheit".
Man kommentiert keine Körperfunktionen.
Oder was sagt man, wenn jemand furzt?
Was mich auch stört:
"Der kleine Mann", "Der kleine Mann auf der Straße".
Da schüttelt es mich innerlich. Das ist Pöbel-Solidarisierung.
Auch nicht unbekannt "die da oben".
"Bodenständig" hat auch einen derben "Beigeschmack".
Auch Unterschichtenfloskel:
"Sag Ich mal" oder "sag Ich mal so".
Soll auch in der DDR bei Interviews (z.B. Werksarbeiter) beliebt gewesen sein. So eine Art von Relativierung des Gesagten, falls es jemand nicht gefällt.
"Hab Ich ja nur mal so gesagt".
Die gleiche Kerbe ist "auf gut Deutsch gesagt", denn meist kommen danach Derbheiten, die damit relativiert werden.
Gut dass Ich nicht hinter Deutschland stehe. Muss Ich auch nicht.
Ich habe auch das Recht es zu verachten, wenn Ich will.
Siehe bei Google Bundesdienstflagge Toilette.
Ich habe auch die letzte gewonnene Fußball-WM nicht gesehen.
Da lief bei ProSieben mal wieder den ganzen Abend eine TBBT-Wiederholung nach der anderen. Aber immer noch besser als das Endspiel mit Deutschland.
Mir ist Fußball egal, und Ich verachte die "Kultur", die "Fans" etc., aber warum sollte Ich auch wenn Ich es nicht verachten würde eigentlich "für Deutschland" sein? Da würde Ich dann doch eher nach den Ländern gehen, die einem Kulturell mehr zusagen.
Der Pöbel sagt auch gerne "man" statt "Ich", um etwas zu relativieren bzw. der Masse aufzusetzen. Denn wenn "man" (also alle) das machen, ist es normal, und man muss weniger Verantwortung für etwas übernehmen bzw. es rechtfertigen.
Soll angeblich auch schlecht bei Bewerbungsgesprächen ankommen.
Sowohl "man", als auch all das zuvor genannte.