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Ich bin ein angesehener Mann, sagte der Dieb, da er am Schandpfahl stand.
Ich tue als ein guter Christ nicht mehr, als mir befohlen ist.
Im Becher ersaufen mehr Leute als im Bach.
Im Dunkeln ist gut munkeln, aber nicht gut Flöhe fangen.
Im Falle eines Falles, ist richtig fallen alles.
Im Krieg ist jedes Loch ein Bunker.
Im Leben kommt alles, wie es vom Schicksal bestimmt ist.
Im Mund ist alles rund.
Im Sturm tut es jeder Hafen.
Im Wein liegt die Wahrheit.
Immer bleibt der Affe ein Affe - werd' er selbst König oder Pfaffe.
In der aller größten Not // schmeckt der Käs' auch ohne Brot.
In der geballten Faust sind alle Finger gleich.
In der Kürze liegt die Würze.
In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.
In der Mitte geht man am sichersten.
In der Nacht sind alle Katzen grau.
In der Not frisst der Teufel Fliegen.
In der Not isst der Bauer die Wurst auch ohne Brot.
In der Not isst der König Brot
In der Ruhe liegt die Kraft.
In Gefahr und größter Not ist der Mittelweg der Tod.

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.
Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Jedes Böhnchen lässt/gibt ein Tönchen
Jammern füllt keine Kammern.
Je älter der Bock, desto steifer das Horn.
Je höher der Affe steigt, desto mehr Hintern er zeigt.
Je mehr Gesetz, je weniger Recht.
Je näher dem Feind, desto näher dem Boden!
Je schiefer, je lieber, eine Gerade hat jeder.
Je später der Abend, desto netter/schöner die Gäste.
Jede Münze hat zwei Seiten.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Jeder hat sein Binkerl zu tragen.
Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür.
Jeder Mensch hat ein Laster, LKW-Fahrer haben derer oft zwei.
Jeder Topf hat einen Deckel.
Jedes Ämtlein hat auch sein Schlämplein.
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen.
Jedes Ding hat zwei Seiten.
Jedes Ding ist wert, was sein Käufer bereit ist dafür zu zahlen.
Jedes Ding ist, wie einer es achtet.
Jedes Handwerk verlangt seinen Meister.
Jedes Schaf hofft ungeschoren davon zu kommen.
Jedes Tiegelchen find' sein Deckelchen.
Jugend kennt keine Tugend.
Jung gefreit, früh/spät bereut.

Kannst du Karre schieben, kannst du Arbeit kriegen.
Kannst du was, dann bist du was.
Knapp daneben ist auch vorbei.
Kapital hat keine Moral.
Kassenschlüssel schließen alle Schlösser.
Kein Brot ist zu hart, aber kein Brot ist hart.
Kein Rauch ohne Feuer.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied.
Keiner ist zu klein, ein Meister zu sein.
Kinder, die was willen, krieg'n eins auf die Brillen.
Kinder, die was wollen, bekommen was auf'fe Bollen.
Kinder und Narren sagen immer die Wahrheit.
Kinderleut', isch des a Freud.
Kindermund tut Wahrheit kund.
Klage ist des Händlers Gruß.
Klappern gehört zum Handwerk.
Kleider machen Leute.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.

Kleine Kinder spielen gern, große noch viel lieber
Kleinvieh macht auch Mist.
Klug reden kann jeder.
Klug wird man nur aus Erfahrung.
Komm ich über'n Hund, komm ich auch über'n Schwanz.

Lachen ist eine Brücke.
Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen.

Lass die Leute reden, sie reden über jeden.
Leere Wagen klappern am meisten.
Lebendige Beispiele erklären tote Regeln.
Leben und leben lassen.
Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh // gedeihen selten oder nie.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Lerne Ordnung, liebe sie. Sie erspart dir Zeit und Müh'.
Lesen gefährdet die Dummheit.
Liebe geht durch den Magen.
Liebe macht blind.
Liebe vergeht, Hektar besteht.
Lieber arm dran als Arm ab.
Lieber arm und gesund, als reich und krank.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Lieber einen dicken Bauch vom Saufen, als einen krummen Buckel vom Arbeiten.
Lügen haben kurze Beine.
Mamor, Stein und Eisen bricht, aber Omas Plätzchen nicht!
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.
Man findet manchen Tropf, der nie nach Aachen kam.
Man glaubt einem Auge mehr als zwei Ohren.
Man hat nur einen Kopf damit es nicht in den Hals regnet.
Man hat´s nicht leicht, Frau hat´s leichter.
Man kann des Guten auch (oder: nie) zuviel tun.
Man kann einer Laus nicht mehr nehmen als das Leben.
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein müssten.
Man muss die Suppe auslöffeln, die man sich eingebrockt hat.
Man muss nicht mehr schlachten, als man salzen kann.
Man muss nichts - außer sterben.
Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Man soll die Nacht nicht vor dem Morgen loben.
Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.
Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus.
Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu.
Man wird zu schnell alt und zu spät g'scheit.
Mancher entfleucht dem Falken und wird vom Sperber gehalten.
Mancher reist gesund in's Bad // und kommt zurück malad.
Manchmal muss man durch Dornen gehen, um Rosen zu erreichen.
Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.
Man muss das Pferd und nicht den Reiter zäumen.
Menschenfleisch muss gepeinigt werden.
Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht.
Millionen Fliegen können sich nicht irren.
Mit den Lahmen lernt man hinken, mit den Säufern trinken.
Mit der Gabel ist es eine Ehr, mit dem Löffel erwischt man mehr.
Mit dir ist nicht gut Kirschenessen
Mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke.
Mitgegangen - Mitgefangen
Mit Gewalt lupft man eine Geiß hintenrum, falls der Wedel nicht bricht.
Mit Speck fängt man Mäuse.
Morgenstund hat Gold im Mund.
Morgenstund hat Gold im Mund, doch Gold im Mund ist ungesund.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Müßiggang ist aller Laster Anfang.
Nach dem Essen sollst du ruhen oder (oder auch: und dann) tausend Schritte tun.
Nach dem Rathaus ist man schlauer.
Nach den Flitterwochen kommen die Zitterwochen.
Nach jedem Bergauf kommt auch ein Bergab.
Nachts sind alle Katzen grau.
Nadel ohne Spitz ist nicht viel nütz.
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.
Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung.
Neid und Missgunst sind die höchste Formen der Anerkennung.
Neun Leben hat die Katze.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.
Nicht lang schnacken, Kopf in' Nacken.
Nicht wieder tun ist die beste Buße.
Nichts ist gelber als gelb selber.
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Niemand kann mir verbieten, über Nacht klüger zu werden.
Nobel geht die Welt zu Grunde.
Not macht erfinderisch.
Nur ein guter Seemann sticht auch ins rote Meer.
Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle.
Offen gesagt, viel gewagt!
Oft gesagt, nie gewagt.
Ohne Fleiß kein Preis!
Ohne Schweiß kein Preis !
Organisation ist alles!
Passt wie die Faust auf`s Auge.
Pech im Spiel, Glück in der Liebe.
Pech in der Liebe, Glück im Spiel.
Pessimisten sind Optimisten mit mehr Erfahrung.
Pferd ohne Zaum, Kind ohne Rut´ tun nimmer gut.
Pferde lassen sich zum Wasser bringen, aber nicht zum Trinken zwingen.
Politik verdirbt den Charakter.
Probieren geht über studieren!
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Quantität ist nicht gleich Qualität.
Rache ist süß.
Raubvögel singen nicht.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Reichtum protzt, Armut duckt sich.
Reisen ist kein' Schand, zu Wasser und zu Land.
Reisende soll man nicht aufhalten.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Rostige Dächer haben meist feuchte Keller.
Rotes Haar und Erlenhecken wachsen nicht auf guten Flecken.
Rund und g'sund.
Sage mir, mit wem Du umgehst, und ich sage Dir, was Du bist.
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.
Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt.
Schaden, Sorge, Klage wachsen alle Tage.
Schadenfreude ist die beste Freude.
Schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach de Mädle schaue.
Scherben bringen Glück.

Schlafende Hunde soll man nicht wecken.
Schlaf ist die beste Medizin.
Schlechten Leuten geht's immer gut.
Sei es wie es sei.
Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung.
Selbst die größten Könige gehen zu Fuß aufs Klo.
Selbst ist der Mann!
Selbst ist die Frau!
Sich selbst zu besiegen ist der schönste Sieg.
Sitzt, wackelt und hat Luft.
So eins nicht Falken hat, muss es mit Eulen beizen.
So gern wir alle würden alt, wenn's erst kommt, ist's jedem zu bald.
So schnell schießen die Preußen nicht.
Spiel nicht mit dem Schießgewehr, denn es könnt' geladen sein.
Spinne am Abend - erquickend und labend.
Spinne am Mittag - Glück am Dritttag.
Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen.
Sport ist Mord.
Stille Wasser sind tief.
Stillstand bedeutet Rückschritt.
Totgesagte leben länger.
Trau, schau, wem!
Träum' süß von sauren Gurken.
Träume sind Schäume
Trautes Heim, Glück allein.
Trink, was klar ist, iss, was gar ist, sag, was wahr ist.
Tritt ein, bring Glück herein.
Trocken Brot macht Wangen rot.
Tue Gutes und rede darüber.
Tue nichts Gutes, dann passiert dir nichts Schlechtes.
Übermut kommt vor dem Fall.
Übermut tut selten gut.
Über'm vollen Bauch lächelt ein fröhliches Haupt.
Über vergossene Milch soll man nicht jammern.
Über verschüttete Milch lohnt sich nicht zu weinen.
Übung macht den Meister.
Umsonst ist nicht einmal der Tod -- er kostet das Leben.
Undank ist der Welt(en) Lohn.
Ungerecht geht die Welt zu Grunde.
Unkraut vergeht nicht.
Unrecht Gut gedeihet nicht.
Uns ist beschieden dies und das: Der eine sitzt trocken, der andere nass.
Unter Blinden ist der Einäugige König.
Unter jedem Dach ein Ach.
Unverhofft kommt oft.
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.
Vergesslichkeit und Faulheit sind Geschwisterkinder.
Versprechen und nicht halten, tun die Jungen und die Alten.
Vertrau auf Jesus in allen Dingen, dann wir dir alles wohlgelingen!
Viele Jäger (Hunde) sind des Hasen Tod.
Viel hilft viel.
Viel Lärm um nichts.
Viele Köche verderben den Brei.
Viele Wege führen nach Rom.
Vom Wiegen wird die Sau nicht fett.
Von den Worten zu den Taten ist es ein weiter Weg.
Von der Wiege bis zur Bahre, feste Gewohnheiten sind das einzig Wahre.
Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare.
Von hinten Lyzeum, von vorne Museum.
Von nichts kommt nichts.
Vor der Kirche (dem Rathaus) hieß es anders.
Vorfreude ist die schönste Freude!
Vor Geld fallen Baals Brüder // Wie vor dem goldnen Kalbe nieder.
Vor Gericht sind alle gleich, nur manche sind eben gleicher.
Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand!
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Vun nix kütt nix. (Von nichts kommt nichts. - Kölner Dialekt)
Wahltag ist Zahltag.
Wahrer Adel liegt im Gemüte und nicht im Geblüte!
Warte nie bis du Zeit hast!
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Was dich nicht umbringt, macht dich stark.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem andern zu.
Was Gicht und Alter hat getan, das sieht der Mensch als Besserung an.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Eber an ihr reibt?
Was lange währt, wird endlich gut.
Was man erheiratet, muss man nicht erarbeiten.
Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.
Was nicht blüht, das körnert nicht.
Was sich neckt, das liebt sich.
Was übrig lässt Christus, das holt der Fiskus.
Wasser hat keine Balken.
Wat mutt, dat mutt!
Weder Fisch noch Fleisch.
Wem die Jacke passt, der mag sie anziehen.
Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand.
Wem's nicht geht nach seinem Willen, den stechen leicht die Grillen.
Weniger ist mehr!
Wenn das Arbeiten nur leicht wär, tät's der Bürgermeister selber.
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt's an der Badehose.
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge gehen.
Wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen gekriegt.
Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel.
Wenn die Bauern besoffen sind, laufen die Pferde am besten.
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Wenn die Laus einmal im Pelze sitzt, so ist sie schwer wieder herauszubringen.
Wenn du einen Freund brauchst, kaufe dir einen Hund.
Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Wenn du schnell ans Ziel willst, gehe langsam.
Wenn es am besten schmeckt, soll man aufhören.
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf's Eis tanzen.
Wenn man unter Wölfen ist, muss man mit ihnen heulen.
Wenn man vom Esel tratscht, kommt er gelatscht.
Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er gelaufen.

Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Wer am Fluss baut, muss mit nassen Füßen rechnen.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.
Wer an die Liebe seiner Erben glaubt, dem ist aller Witz beraubt.
Wer angibt, hat mehr vom Leben.
Wer Arbeit kennt und danach rennt und sich nicht drückt, der ist verrückt.
Wer A sagt, muss auch B sagen.
Wer A sagt, muss auch -limente sagen.
Wer A sagt, muss auch einen Kreis drum machen!
Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen.
Wer borgt ohne Bürgen und Pfand, dem sitzt ein Wurm im Verstand.
Wer das Maul verbrannt hat, bläst die Suppe.
Wer dem Pferd seinen Willen lässt, den wirft es aus dem Sattel.
Wer den Flüssen wehren will, der muss die Quellen verstopfen.
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Wer dir lange droht, macht dich nimmer tot.
Wer einen will zur Ader lassen, muss ihn auch verbinden können.

Wer entbehrt der Ehe, lebt weder wohl noch wehe.
Wer fleißig dient und treu hält aus, der baut sich dereinst sein eigen Haus.
Wer flüstert, der lügt.
Wer gackert, muss auch ein Ei legen.
Wer gegen den Wind pisst, bekommt nasse Hosen.
Wer Glück hat, dem fohlt sogar der Wallach.
Wer gut schmiert, der gut fährt, so hat der Ratsherr es gelehrt.
Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Wer ins Feuer bläst, dem stieben die Funken in die Augen.
Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche.
Wer Krieg predigt, ist des Teufels Feldprediger.
Wer leiht, reißt sich den Bart aus.
Wer mit dem Teufel frühstücken will, muß einen langen Löffel haben.
Wer mit den Hunden zu Bett geht, steht mit Flöhen auf.
Wer mit den Wölfen essen will, muss mit den Wölfen heulen.
Wer mit jungen Pferden pflügt, der macht krumme Furchen.
Wer morgens pfeift, den holt abends die Katze.

Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh'n, was übrig bleibt.
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Wer nicht will, der hat schon.
Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht, wie Krümel pieken.
Wer niemals anfängt, wird auch nie etwas zustande bringen.
Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum Suchen.
Wer rastet, der rostet.
Wer schief ladet, hat böse fahren.
Wer schläft, der sündigt nicht.
Wer schon hat, der will nicht mehr.
Wer schön sein will, muss leiden.
Wer seine Finger in alle Löcher steckt, der zieht sie oft übel heraus.
Wer selber verzagt im Bitten, macht den andern beherzter im Abschlagen.
Wer sich im Alter wärmen will, muss sich in der Jugend einen Ofen bauen.
Wer viel fragt, der viel irrt.
Wer viel fragt, geht weit irr.
Wer viel fragt, gibt nicht gern.
Wer vom Rathaus kommt, ist schlauer.
Wer weiter will als sein Pferd, der sitze ab und gehe zu Fuß.
Wer Wurst, Brot und Schinken hat, der wird noch alle Tage satt.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'.

Wie der Herr, so's Gescherr.
Wie der Vater, so der Sohn.
Wie die Faust auf`s Auge .
Wie du mir, so ich dir.
Wie man aussieht, so wird man angesehen.
Wie man sich bettet, so liegt man.
Wie's die Alten sungen, so zwitschern's auch die Jungen.
Willst du was gelten, dann mach dich selten!
Wo Bacchus das Feuer schürt, sitzt Frau Venus am Ofen.
Wo das Auge nicht sehen will, helfen weder Licht noch Brill'.
Wo Du nicht bist, Herr Jesu Christ, da schweigen alle Flöten!
Wo Dünkel über den Augen liegt, da kann kein Licht hinein.
Wo ein Adler nicht fort kann, findet eine Fliege noch zehn Wege.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne.
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer.
Worte können tödliche Waffen sein.
Worten sollten Taten folgen.
Zehn mal Versagen ist besser als einmal Lügen.
Zuerst der Herr, dann das G'scherr.
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
Zu viele Köche verderben den Brei.
Zusammen ist man stark.
Zwei Dumme, ein Gedanke.
Zwei Regeln für Erfolg im Leben: erzähle nicht alles.
Zweimal abgeschnitten und immer noch zu kurz, sagte der Schneider.

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  4. Kein Spam, Linkdrop, Werbetexte, Werbeartikel usw.
     
  5. Copyright: Kopieren Sie keine unerlaubten Texte oder Bilder von anderen Webseiten!
     
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    Englisch ist nur im englischen Bereich oder Sprachforum erlaubt.
     
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