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Welch eine verkehrte Welt!
Diejenigen, welche sich empört nicht zurückhalten können, wenn Kinder durch ein Speiserestaurant marschieren, ein Früchtecocktail zurückgehen lassen wenn eine Fruchtfliege inne ist, und welche den Salat wegen eines Haares zurückgehen lassen sind oft diejenigen, welche um das Emanzipationsrecht der Hunde kämpfen.
Zum einen sind Hunde nunmal Hunde. Bitte niemals vergessen, dass Hunde nicht davor zurückschrecken Insekten oder Exkremente tiefer unter die Lupe zu nehmen oder sie sich gar darin welzen.
Zum anderen muss man leider Gottes als Wirt fair sein. Denn sicherlich gibt es den zahmen Dackel der ohne sich zu melden, ruhig unter dem Tisch verweilt. Aber wie soll ein Gastwirt es dem Gast mit dem großen, sabbernden Kleffer erklären?
Letztens persönlich erlebt:
Ein Gast tritt mit dem Hund in ein Lokal ein und die Bedienung sieht sich nach einem Platz um. Diese kommt zurück und sagt sie hätte ein kleines zu lösendes Problem, und zwar wären da noch andere Gäste mit Hunde in den Räumlichkeiten. Daraufhin schnellte die Absicherung der Hundebesitzerin: "Ja, aber ich habe den Hund ja angemeldet". Daraufhin fragte die Bedienung" Ok, bellt der Hund oder ist er aufgeregt?". Antwort der Hundebesitzerin: Klar bellt er, es ist ein Hund!"
Kleine Synthese: Natürlich hat die Dame netterweise ihren Hund angemeldet, doch so taten auch die anderen Hundebesitzer. Da scheint es mir logisch die Abhängigkeit der Situation an das Wesen der Hunde festzumachen.
Wäre jeder einfach nur vernünftig, wüssten jeder auch wann er welchen Hund in Welche Räumlichkeiten mitnehmen sollte, und wann nicht.
UND
Wenn der Hund zu Hause alleine die Nachbarschaft terrorisiert, würde ich mich fragen was da in der Erziehung schief gelaufen ist, denn.
JEDER HUNDEBESITZER HAT EINE GROSSE VERANTWORTUNG GEGENÜBER DER GESELLSCHAFT, NICHT NUR GEGENÜBER DEM LIEBEN HUND, WELCHEN WIR UMS BIEGEN UN BRECHEN IN SÄMTLICHE LEBENSSITUATIONEN ALS SELBSTVERSTÄNDLICH SEHEN MÖCHTEN.
Schönen Abend
Ein besorgter Bürger