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Grund­stücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung; längstes Wort auf Deutsch!

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

"Grund­stücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung" ist vier Buchstaben länger als "Rind­fleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz" und ist damit längstes Wort auf Deutsch.

"Grund­stücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung" besteht aus 68 Buchstaben, während "Rind­fleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz" 64 Buchstaben enthält.

Nach erfolgreicher Einbürgerung was und wo muss man überall ummelden?

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Was ich weiss:
nach einer erfolgreichen Einbürgerung (spricht Einbürgerungsurkunde in der Hand) muss man bei Bürgerservice Antrag für dt. Personalausweis und dt. Reisepass stellen.

Was ich wissen möchte:
- was und wo muss man überall noch ummelden?
- Muss man die Heiratsurkunde umschreiben lassen, wenn man hier in Deutschland bei dt. Standesamt geheiratet hat als er noch nicht-deutsche Staatsangehörigkeit hatte?
- Muss man Krankenversicherung und Sozialversicherung auch mitteilen?

Für eine umfassende Antworte bedanke ich mich im Voraus.

Welche Sprachen sprechen die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen?

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Laut unterschiedlichen Quellen und Nachrichtenagenturen, in 2013-2014 kamen mehr Flüchtlinge aus Balkanländern. Meistgesprochene Sprachen waren Albanisch, Bosnisch, Serbokroatisch, Bulgarisch usw. Seit 2015 haben Flüchtlinge aus Balkanländern keine Bleiberecht mehr. Die Zahlen sind deutlich zurück gegangen.

In 2015 kamen mehr Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan, Libanon, Tunesien, Libyen, Somalia, Eritrea usw. Meistgesprochene Sprachen sind Arabisch, Kurdisch, Persisch, Paschtu, Urdu, Amharisch usw.

Die Antwort auf die Frage "In der DDR lebten.." ist falsch. Es gab keine Migranten aus Polen in der DDR.

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Die aktuelle Antwort auf die Frage "In der DDR lebten.." ist falsch!
Es gab keine Migranten aus Polen in der DDR.
In der DDR wurden Firmen aus Polen für längere Zeit beschäftigt, vor allem Baufirmen. Die Polen erhielten 1- bis 2- jährige Verträge, die verlängert werden konnten. Der Vertragspartner waren polnische Firma und ein "polnischer Migrant".
Diese Leute als Migranten zu bezeichnen ist nicht richtig. Polen haben sich in der DDR nicht niedergelassen.

Flüchtlingswelle, Anschläge, AfD-Pegida ... wie wird sich Deutschland verändern?

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Es hat sich alles nach dem zweiten Weltkrieg schnell entwickelt. Erst kamen die "Gastarbeiter", die geblieben sind. Die körperlich in Deutschland aber seelisch in alten Heimatland waren, die man aus mehreren Gründen zum Teil nicht erfolgreich integrieren konnte. Vor Allem nach Wiedervereinigung kamen die Wirtschaftsflüchtlinge, Kriegsflüchtlinge, politisch-verfolgte Asylsuchenden.

Die Zahl der Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen ist bei 15 Millionen, also fast so hoch wie die Schweiz und Österreich zusammen.

Fernsehterror beunruhigt Deutschland mehr als echten Terror

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

-Noch- Außer Kindersender berichten fast alle öffentlich-rechtlichen Sender nur von Terror, Sicherheitshinweise, Analyse, Debatte usw. Man hört nur wie schrecklich es ist und viel schrecklicher es wird. Es mag sein dadurch mehr Menschen die Sendungen ansehen aber das ist keine gute Strategie.

Man hat es nur verloren, wenn man für mehr Sicherheit Freiheit opfert.

Ein Ex-Flüchtling